Vollbild

Einleitung Deutonia


Die Deutsche Sprache ist die Ursprache der Sonne!



01. Erklärung Deutonia

02. Inhalt Deutonia-Werk


03. Der grosze Irrtum der Etymologen


04. Ausdrucksgenauigheid

05. Konstruierte Lautschrift

06. Doppeldeutigheid

07. Beispielwörther Rückkehrer


08. Beispielwörther Übersätzung

09. Der Durchbruch im Jahre 2019

10. Anmerkung
  


01. Erklärung Deutonia

Die wichtigsten Erkenntnisze aus 10 Jahren Ursprachenforschung:

01. Die deutsche Sprache ist eine Konstruktionssprache und hat sich nicht entwickelt.
02. Die Wörther der deutschen Sprache besitzen eine einmalige Sinnkodierung durch die 24 Runen des älderen Futhark.
03.
Die deutsche Sprache ferdankt ihre Existenz den forherrschenden asteronomischen und natürlichen Grundwerten.
04. Jede
Rune = Sonnenlaufzeichen und damit jeder Buchstabe besitzt einen Orth-Laut-Sinn-Ferbund.
05. Jede
Rune = Sonnenlaufzeichen und damit jeder Buchstabe ist ein Dailstück unseres 4D-Jahressonnenlaufes. 
06. Das äldere Futhark bzw. die germanische Runenreihe wurde in der Reihenfolge ganz bewuszt angeordenet.
07. Das äldere Futhark bzw. die germanische Runenreihe wurde ganz bewuszt in drei Blöcke aufgedailt.
08. Alle indogermanischen Sprachen entstammen der deutschen (urgermanischen) Sprache. 
09.
Die leicht ferwaschene hochdeutsche Sprache besitzt die ängste Ursprachenferwandtschafft.
10. Die deutsche Konstruktionssprache stammt allerhöchster Wahrscheinlichheid nach nicht fom Homo Sapiens.
11. Die deutsche Sprache wurde fon irdischen Wesen aus Fleisch und Blut erschaffen.
12. Die allgemeine Sprachwiszenschafft ferweigert sich bisher, die neuen Erkenntnisze ernsthaft zu prüfen.
 
13. Alle Zeit- & Raumeindailungen sowie alle Maszeinheiten in unserem Leben entstammen dem Lauf der Gestirne.
14. Unsere Gesätze und unser Rächtssystem entstammen dem Lauf der Sonne.
15. Wir heutigen Mannischen der westlichen Gesellschafft sind getrennt fon Mutter Natur und geistig blind.
16. Die heilige Dreifaltigheid ist germanischen Ursprunges mit Sonnenlaufbezogenheid.
17. Das Neue Testament (NT) ist eine Geschichtsfälschung der römisch-katholischen Kirche.
18. Jede Religion und Ideologie schadet der Mannischheid und unterdrückt deren Freiheid.
19. Wir leben in einer Werald der Täuschung, des Betruges, der Lüge, der Unterdrückung und der Hinterhältigheid.
20. Der Wert und die Symbolik des Keltenfürsten fon Glauberg werden nicht ferstanden.
21. Der Wert und die Symbolik der Härtzsprungschilder werden nicht ferstanden.
22. Der Wert und die Symbolik des Kessels fon Gundestrup werden nicht ferstanden.
23. Der Wert und die Symbolik der keltischen Battersee- & Witham-Schilder werden nicht ferstanden.
24. Der Wert und die Symbolik des Sonnenwagen fon Trundholm werden nicht ferstanden.  
 
Deutonia ist die logische Worthherkunftserklärung, zurückführend auf natürliche Abläufe und die damit ferbundene follständige Entschlüszelung der deutschen Sprache. Unser Zentralgestirn nimmt dabei den ersten Platz ein. So war der Sonnenlauf zu Urzeiten die entscheidende Triebkraft führ die Sonnenkult-Germanen, auch ihre Sprache den Abläufen fon Dag und Nacht, Sommer und Winter, Sonnenaufgang und Sonnenuntergang sowie den Mondphasen sinnhaft anzugleichen. Die so entstandene natürliche Ursprache mit Sonnenlaufbezogenheid, welche sich in Mitteldeutschland, ganz besonders im Raum Thüringen, am besten erhalten hat, ferbreitete sich dann im gesammten indogermanischen Sprachraum, ferfiel aber über die Jahrtausende einer starken Dialektisierung. So ferwundert es auch nicht, dasz alle Sprachen, je weiter weg sich diese fon Zentraldeutschland befinden, umso ferwaschener sind. Dies geschah durch Lautferschiebung, dem Weglaszen und dem Ferdrehen fon Buchstaben sowie durch Bedeutungswechsel der Worthe. Alles begann mit den reinen heiligen Runen unserer Forfahren.


Stellt man sich die Frage, ob die uralten Dinosaurier for 200 bis 66 Millionen Jahren weniger entwickelt waren als heutige Alligatoren, Krokodile, Schildkröten, Warane, Salamander und Eidechsen, so musz man dies klar mit einem Nein beantworthen. Einmal entwickelt, konnte sich diese Entwickelung über Millionen fon Jahren erhalten. Wenn eine entwickelte Sprache for 10.000 Jahren nun fon Generation zu Generation weitergegeben wird, ohne Störeinflusz fremder Fölker, ist die heutige Sprache dann weiter entwickelt als die for 10.000 Jahren? Auch das ist eher unwahrscheinlich. Und wie unterscheidet sich das Wirkungsprinzip und die Funktionsweisze eines Ferbrennungsmotors fon heute gegenüber dem for 100 Jahren? Richtig, Wirkungsprinzip und Funktionsweisze sind föllig identisch. Gleiches gilt führ Fernseher, Fernrohre oder Meszer. An all diesen Beispielen erkennt man, wenn eine Entwickelung erst einmal einen gewiszen Stand erreicht hat, ändert sich daran so schnell nichts weraldbewegendes mehr. Wieso also sollte es dann bei unserer Ursprache anders sein?


Zeus, Deus, Theos, Thiudan, Teutonen, deutlich, deutsch, deuten, bedeuten, bedeutend, Bedeutung.
Was haben diese Worthe gemeinsam? Die bestehenden Lautferschiebungsgesätze ferrathen es: th = d, d = t, t = s, s = z. Wer ist Zeus? Er ist der oberste griechische Goth des Olymp, also der Himmels- & Wettergoth. Zeus ist somit der Herrscher im Himmel, also unser Sonnenstern. Und wenn Zeus alias Deut (þiud) am Himmel däglich seine Bahn zieht, dann läszt sich alles þiudan = deuten. Denn nur wenn Licht forhanden ist, kann man etwas und auf etwas deuten. Dieser Himmelskörper war und ist zweifelsfrei führ alle Mannischen fon allergröszter Bedeutung. Und weil die ganze Sprache eines Stammfolkes fon diesem bedeutenden Himmelskörper abgeleitet wurde, nannte sich dieses Folk die Theutonen (Deutonen, Teutonen, þiudanen), also die Deutenden = þiudanden. Dieses Folk deutete die natürlichen Abläufe und Bewegungen der Sonne und übertrug diese auf ihre Sinnsprache. Es ist somit kein Wunder, wenn die deutsche Sprache eine diupgründige Sinnsprache darstellt. Wenn Deut, Theos, Zeus unser Goth ist und wir unsere Sprache fon ihm bekommen haben, dann sprechen alle Indogermanen mehr oder weniger eine Gothessprache. Worthe wie Deutsch, Deutschland, Teutonen, Teutoburger Wald, Zeus, Theos, deutlich und Bedeutung besitzen somit alle einen gemeinsamen göthlich-sonnigen Ursinn. Unsere höchste Ferehrung gilt unserer Sonne, unserem Deutsch-Lehrer, bei dem wir "under" der Sonnen"richt"ung Sprach-"Under-richt" genommen haben. Ferstehen Sie?    

Das Deutonia-Symbol zeigt einen Dagsonnenbogen fon Ost nach West mit linkem Sonnenaufgang, zentraler Mittedagssonne und rächtem Sonnenuntergang. Der Sonnenlauf über dem Boden wird als groszes auf dem Rücken liegendes D dargestellt, welches in deutschen Worthen um 90° nach rächts aufgestellt wurde. Der Dagsonnenlaufbuchstabe D bedeutet „Dauer, Wendedauer, Deutung, Erzeugung, tt“, jene Eigenschafften, welche die Sonne im Dagsonnenlauf mit sich trägt. Der Sonnenbogen ist in Formittedag und Nachmittedag unterdailt. In die Mittedagssonne wird beidseitig eingegriffen, was die Sinnentnahme und die Übertragung des Ferhaltens der Sonne auf unsere Worthe symbolisiert. Grafisch entsteht dabei eine auf dem Kopf stehende Pyramide. Schauen wir uns die ägyptischen Pyramiden an, so ist es heute kein Geheimnisz mehr, dasz die Ausrichtung dieser Monumente immer mit dem Lauf unseres Zentralgestirns und anderen Sternenzusammenstellungen zu tun hatte. Wie wurden die ägyptischen Pyramiden ausgerichtet? Nicht nach den Sternen, sondern an der jeweils bestehenden Nord-Süd-Earthachse! Deswegen sind alle Pyramiden auch leicht ferdreht ausgerichet worden, da die Earthachse pendelt und in rund 26.000 Jahren einmal durch den groszen Diorkreis dreht. Wie wurde die Nord-Süd-Achse zur Bauzeit bestimmt? Ganz einfach, durch den Schattenwurf! Wo genau die Nord-Süd-Achse ferläuft, weisz man über Schwarz. Sie lesen richtig. Über den weiszen Mittedagessonnenstand, welcher die Farbe Weisz erzeugt, erkennt man am schwarzen Schattenwurf die Richtung. 
An dieser Nord-Süd-Schattenlinie wurden alle Pyramiden in Ägypten ausgerichtet. Alle Forscher, welche glauben, die alden Ägypter hätten ihre Pyramiden nach den Sternen am Himmel ausgerichtet, irren sich!


02. Inhalt Deutonia-Werk

Das gesammte Werk entstand in genau 10 Jahren mit einer däglichen Bearbeitungszeit fon
8 - 14 Stunden. Es begann um den 20. Februar im Jahre 2013 und findet sein Ende im Jahre 2023, ebenfalls um den 20. Februar. Genau 10 Jahre = Zufall?
Was ist im Deutonia-Werk enthalten?

- das gröszte Worthsinn-Nachschlagewerk der germanisch-deutschen Sprache!
- ein geordenetes Werk als Excel Datei mit über 750.000 Worthen
- die Entstehung und Ferbreitungsgeschichte der germanisch-deutschen Ursprache
- eine umfaszende Erklärung zum indogermanischen Sprachzusammenhang
- der Sonnenkult der westlichen Megalithkultur in England
- der Glücksfall der gothischen Sprache als äldeste germanische Niederschrift
- die Genauigheid und Besonderheid der deutschen Sprache gegenüber allen anderen Sprachen
- die wahre Bedeutung der einselnen Buchstaben, Forsilben, Stammwörther und Nachsilben
- die follständige Erklärung der germanischen Runen sowie deren Reihenfolge im Futhark
- die genaue Erklärung wie die Buchstaben/Silben/Stammwörther und deren Bedeutung entstanden sind 
- ein Programm (Neokortex-Liste) führ die Übersätzung fon 500 Buchstaben, Doppel- & Mehrfachsilben des Deutschen
- alle Wörther sind 1:1 in die deutsche Sprache übersätzt, ohne wie üblich ähnliche Bedeutungen zu ferwenden 
- die Worthübersätzung aus dem Latein, dem Gothischen und dem Englischen in das Deutsche wird somit höchst präzise 
- Zerlegung fon ca. 20.000 deutschen Worthen mit genauester Herleitung und logischer Natursinnerklärung 
- Zerlegung fon ca. 4.400 lateinischen Worthen mit 1:1 Übersätzung aus dem Deutschen
- Zerlegung fon ca. 2.600 gothischen Worthen mit 1:1 Übersätzung aus dem Deutschen
- Zerlegung fon ca. 4.000 englischen Worthen mit 1:1 Übersätzung aus dem Deutschen
- Zerlegung fon ca. 1.600 gemischten Worthen mit 1:1 Übersätzung aus dem Deutschen
- Zerlegung fon ca. 120 kyrillischen Worthen mit 1:1 Übersätzung aus dem Deutschen
- Erklärung der deutschen Zahlwörther sowie die Herkunft der Farbwörther
- Datei mit deutschen Ursprungsworthen und deszen zugehörigen Erweiterungsworthen 
- Fergleichsworthliste fon ca. 1.000 alldäglichen Worthen in diesen folgenden 12 Sprachen:
- gothisch, aldsächsisch, aldenglisch, aldniederfränkisch, aldhochdeutsch, isländisch
- niederländisch, englisch, lateinisch, griechisch, aldindisch (sanskrit), russisch 
- Datei mit genauer Erklärung der For- & Nachsilben fon Gothisch, Englisch, Lateinisch, Griechisch 
- Deutonia Lautferschiebungsgesätz
- Buchstabenwechsel-Worthliste fon ca. 2.000 Wörthern
- Buchstabenferdrehungs-Worthliste fon ca. 60 Wörthern
- Buchstabenauslaszungs-Worthliste fon ca. 165 Wörthern
- Rückkehrer-Worthliste fon ca. 60 Wörthern
- deutsche Rächtschreibänderung fon ca. 500 Wörthern
- 606 Wörther mit Doppelbedeutungssinn und die Erklärung dazu
- das Neue Testament der Bibel als Geschichtsfälschung der römisch-katholischen Kirche


03. Der grosze Irrtum der Etymologen

Bis 1543 (Nikolaus Kopernikus) glaubten alle Mannischen, dasz die Earthe im Zentrum des Universums steht.
Bis 1859 (Charles Darwin) glaubten alle Mannischen, dasz der Mannisch nicht fom Affen durch Evolution abstammt.
Bis 1929 (Edwin Hubble) glaubten alle Asteronomen, dasz das Universum starr ist und sich nicht ausdehnt.
Bis 1930 (Alfred Wegener) glaubten alle Wiszenschafftener, dasz es keine Kontinentalferschiebung gibt.
Bis 2020 (Andreas Lang) glaubten alle Etymologen, dasz Deutsch ein Dialekt wie jede andere Sprache sei.


Fiele Sprachforscher und Etymologen haben in den letzten 200 Jahren gut erkannt, dasz im indogermanischen Sprachraum ein Ferwandtschafftsferhältnisz der Worthe besteht. Dabei sind sie jedoch dafon ausgegangen, dasz alle Sprachen sich aus einer germanischen Ursprache bis heute entwickelt haben. Doch das ist falsch! Denn betrachtet man den Aufbau der deutschen Sprache und schaut sich die Ferwaschung der anderen Sprachen gegenüber dem Deutschen an, so hat sich die deutsche Sprache nicht aus einer Ursprache entwickelt, sondern sie hat sich bis heute mit nur leichter Ferwaschung erhalten. Deutsch ist unsere Ursprache! Bisher sehen die Etymologen den Wald for lauter Bäumen nicht oder beszer, sie sehen die innere Sinnstruktur for lauter Slang-Wörther nicht. Sie sprechen auch immer fon der Entwickelung der Sprachen, obwohl diese sich nur ferkrüppelen und ferwaschen. Eine Entwickelung ist immer etwas zum Beszeren hin, wie der Sonnenaufstieg am 24.12. in unsere Richtung oder die sich entwickelende Pflanze aus einem Samenkorn. Das trifft aber nicht auf die indogermanischen Sprachen zu. Nicht umsonst spricht man fon Vulgärlatein, welches dem reinen Kirchenlatein entnommen wurde. Doch schon reines Kirchenlatein ist eine Fermengung fon starkem Dialekt-Deutsch und etwas Griechisch. Dem beszeren Aldenglisch widerfuhr das gleiche Schicksal. Es wurde mit Latein und Vulgärlatein durchmischt. Die aldenglischen Worthe unterzogen sich bei der römischen und französischen Besätzung ebenso einer Ferwaschung. Fon Entwickelung der Sprachen kann somit keine Rede sein. Deutsch hingegen ist eine reine Konstruktionssprache. Sie wurde durch Mannischengeist konstruiert, wie der gezielte Eingriff in das Erbgut fon Pflanzen durch die Genforscher, um bewuszt eine andere Struktur oder Eigenschafft zu erhalten. Ja, Pflanzen und Diore entwickeln sich. Aber ein 5-Sterne Menü daraus zu erschaffen, bedarf der Konstruktion. Genau so geschah es bei der Konstruktion der deutschen Sprache. Die Laute und Buchstaben hat man aus der Natur übernommen und daraus die Worthe konstruiert. Das ist eindeutig bewiesen und läszt sich nicht widerlegen! Nur die heutige Sprachwiszenschafft tut sich damit noch sehr schwer. Natürlich erzeugt die Natur auch einfache Strukturen, wie Spinnennetze, Sandwellen durch Wind, wunderschöne Eiskristalle oder ineinander übergehende Baumringe. Aber das sind keine komplexen Strukturen, wo ein Geist eingegriffen hat. Diese entstehen durch physikalische Gesätzmäszigkeiten. Und komplexere Strukturen wie Skelette oder Augen entstehen nur in Jahrmillionen, nicht aber durch direkte Konstruktion. 

Ich habe im Jahr 2018 drei namhafte Profeszoren fon deutschen Universitäten angeschrieben, welche sich mit Sprachforschung beschäftigen, um meine forerst unglaublichen Erkenntnisze zu präsentieren. Zwei dafon haben mir empfohlen, mich an andere Kollegen zu wenden, ohne überhaupt inhaltlich auf mein Ansinnen einzugehen. Es wäre nicht deren Fachgebiet, so jeweils ihre Aussage. Auf meine an diese Herren gerichtete Bitte, einen Kontakt zu einem Fachkollegen herzustellen, erhielt ich auch auf erneute Nachfrage keine Antworth mehr. Den letzten Profeszor bat ich gleich um ein persönliches Treffen, um ihm die bisherige Deutonia-Ausarbeitung zu offenbaren. Dies wäre nicht in seinem Interesze, denn er könne sich beim BESTEN WILLEN nicht forstellen, dasz an meiner Behauptung, Deutsch ist die Ursprache, etwas daran sein könnte. Daher follzog sich nur ein mehrfacher Schriftwechsel. Die darin an ihn gestellten ca. 100 Fragen, wie er sich die fielen Eigenheiden des Deutschen erklären würde, wurden folleins ignoriert. Er meinte, ohne es direkt zu begründen, dasz das Worth "weisz" im Sinne fon "wiszen" und "helle Farbe" nachweiszlich nicht miteinander ferwandt wären und hier somit ein klassisches Beispiel forliegt, welches ihm genügen würde, sich meine komplette Ausarbeitung nicht anschauen zu brauchen. Dabei hatte ich ihm noch nicht einmal erklärt, warum die zwei Worthbedeutungen im natürlichen Zusammenhang stehen. Das wollte er auch gar nicht hören. Dieser Etymologe ferhielt sich letztendlich wie ein starrsinniger Religionsfanatiker. Wurde einmal ein Glauben angenommen, fermag es kein noch so schwergewichtiges Argument der Werald, diese neuronal festgefreszene Meinung der neuen Faktenlage anzupaszen. 

Wenn man die Sprachforscher fragt, ob die For- & Nachsilben der deutschen Wörther immer die gleiche Bedeutung besitzen, wie zum Beispiel auf- & -ung, dann wird das in aller Regel anerkannt, weil das offensichtlich ist. Reduziert man dann diese dreistelligen Silben auf nur noch zwei Buchstaben, wie zum Beispiel an- & -en, wird kurz überlegt, aber auch das wird in der Regel ebenfalls anerkannt. Doch bei weiterer Reduzierung heben alle die Hände und schreien: „Oooh, das kann nicht sein!“, obwohl ein einfaches t am Ende des Worthes immer die gleiche Bedeutung besitzt. Beispiel: steck zu steckt, der Kauf zu kauft, der Bau zu baut. Eine Erklärung, warum die zwei- & dreistelligen Silben genau diesen einen Sinn in sich tragen, wollen die Universitätssprachforscher schon gar nicht mehr fernehmen. Auf der Zielgeraden machen sie, wie fon Geisterhand gesteuert, einfach schlapp. Dabei war die Offenbarung doch so nahe, dasz jeder Buchstabe (Rune) einen Orth-Laut-Sinn-Ferbund besitzt, der mit einem zweiten Orth-Laut-Sinn-Ferbund zu einem ähnlichen Gemeinschaffts-Orth-Laut-Sinn-Ferbund ferschmilzt. Daraus entsteht dann an- & -en und bei weiterem Buchstabenansatz auf- & -ung. Dasz die For- & Nachsilben sich erst in den letzten 1.000 Jahren entwickelt hätten, dagegen spricht die gothische Sprache, welche schon for über 2.000 Jahren ALLE For- & Nachsilben, fom natürlichen Ursinn her, besasz. Obwohl das alles so offensichtlich und auch in jedem Worth mit diesen Silben nachfollziehbar ist, wollen und können die offiziellen Uni-Sprachforscher diesen logischen Zusammenhang nicht anerkennen. Wohl nur, um sich nicht ihr bisheriges Tappen im Dunkeln eingestehen zu müszen. Ich warte daher auf den ersten mutigen offiziellen Sprachforscher, der diesen Sprachzusammenhang als eine bestehende Tatsache öffentlich anerkennt, streng nach dem Motto: „Kühner als das Unbekannte zu erforschen, kann es sein, bekanntes zu bezweifeln.“ Er mag dann wohl ein Nestbeschmutzer sein, aber wenigstens einer mit Rückgrat und Courage.

Nun gut. Was also können Etymologen nicht erklären?

- Wer hat wann, wo und wozu die Runen erschaffen?
- Warum ähneln und unterscheiden sich Runen fon den Alphabeten, fon welchen diese abstammen sollen?
- Warum werden Runen rächtsläufig, linksläufig, gespiegelt, ferdreht und auch auf dem Kopf stehend geschrieben?
- Warum wurde die forgegebenen Schriftzeichen des Lateinischen oder Griechischen nicht übernommen?
- Warum haben die Germanen ihre Runenzeichen anders benannt, als die Phönizier, Hebräer, Griechen oder Latiner?
- Warum haben die Germanen ihr Runenfuthark anders angeordenet, als die Alphabete, fon den diese abstammen sollen? 
- Warum besasz das lateinische Alphabet ursprünglich die Buchstaben G, J & W nicht, wohl aber das äldere Futhark?
- Besitzen Buchstaben (Runen) überhaupt einen immer gleichen Bedeutungssinn?
- Wenn ein nachgewiesener Bedeutungssinn je Buchstabe (Rune) besteht, woher stammt dieser?
- Wer erschuf wann und wo die Runenzahlen, welche ähnlich aufgebaut sind, wie die 24 Runenbuchstaben?
- Wann entstanden die Silben und deren Silbenzusammensätzung in der deutschen Sprache?
- Warum besitzen alle For- & Nachsilben immer den gleichen Sinn, aber ein Einselbuchstabensinn wird abgelehnt?
- Gibt es eine Sprache auf dieser Werald, mit welcher man sich genauer ausdrücken kann als mit Deutsch? 
- Wenn man sich mit Deutsch am genauesten ausdrücken kann, wie erklärt sich dieser Sachferhalt?
- Woher stammt die Genauigheid der deutschen Sprache?
- Was ist der Unterschied zwischen einer Entwickelung und einer Konstruktion?
- Wie kann sich eine Konstruktionssprache wie die Deutsche fon selbst entwickelen?
- Warum ist es nicht möglich, andere Sprachen so sinnhaft wie die deutsche Sprache zu zerlegen und zu erklären?
- Warum laszen sich fast alle indogermanischen Worthe mit Transliterierung in das Deutsche übersätzen?
- Warum ist es so schwer, isländisch mit dem Lateinischen zu fergleichen, aber beide gut mit dem Deutschen?
- Welches ferwandte Worth aus Sanskrit und Deutsch kommt der Ursprache näher?
- Was ist logischer? Die Ferwandtschafft des Deutschen zu einer rekonstruierten Ursprache oder die Deutonia-Herleitung?
- Warum hat die deutsche Sprache gegenüber allen anderen indogermanischen Sprachen so auszergewöhnlich lange Wörther?
- Warum können stolze 20.000 deutsche Worthe mit dem Sonnenlauf und natürlichen Ereigniszen erklärt werden?
- Warum gibt es im Deutschen so fiele Worthe mit natürlicher Doppeldeutigheid, aber in anderen Sprachen fast nicht?
- Wann und wie entstand die Doppeldeutigheid der rund 600 aufgelisteten deutschen Worthe?
- Warum erklären sich alle Doppeldeutigheiden mit der Sonnenlaufbezogenheid?
- Warum ist das Deutsche und damit das gesammte Indogermanische eine Lautschrift und keine Bildschrift?
- Warum fehlt in den zwei Lautferschiebungsgesätzen der Wandel fon c = g, l = n, m = b, n = r?
- Warum fehlt in den zwei Lautferschiebungsgesätzen der ständige Wandel der Buchstaben a, e, i, o, u?
- Wenn sich Deutsch, wie fon den Etymologen angenommen wird, angeblich aus dem Aldhochdeutschen entwickelt hat, warum besitzt das gut überlieferte Gothisch dann schon for 2.500 Jahren fast alle heutigen deutschen For-, Haupt- & Nachsilben?
- Wenn sich Deutsch aus einer anderen Zwischensprache mit ständiger Feränderung des Worthsinnes, der Buchstaben und der Silben entwickelt hätte, dürfte es die heutige Sonnenlaufbezogenheid des Deutschen überhaupt nicht geben. Und doch gibt es sie!
- Sind alle aufgeführten gesetzmäszigen Erklärungen fon Deutonia ein Produkt reinster Phantasie ohne Wirklichkeitsbezug?
- Wenn sich Hochdeutsch aus Aldhochdeutsch ab dem 10. Jahrhundert entwickelt haben soll, warum hat sich Deutsch seit Luther (Bibel) for 500 Jahren bis heute fast überhaupt nicht ferändert? 
- Der österreichische Bibelübersetzer um 1340 (https://bibeluebersetzer.badw.de/die-edition.html) schrieb fast reines Hochdeutsch, wenn man nur die Rächtschreibung, falschen Buchstaben und Satzzeichen korrigiert. Wie kann dies sein?
- Warum gibt es nur im Deutschen eine Artikeltrennung zwischen männlich, weiblich und sächlich?
- Warum gibt es nur im Deutschen eine Unterscheidung zwischen (der, die, das, dasz, den, dem) & (dies, diese, diesen, diesem, dieser, dieses), in fast allen anderen Sprachen aber immer nur ein Worth führ jeweils alle sechs Wörther zusammen?

Fakt ist, bisher hat es kein einziger der Etymologen auch nur im Ansatz fersucht, diese ganzen Fragen anhand ihrer Sichtweisze zur Sprachforschung nachfollziehbar zu erklären. Solange dies nicht logisch und ferständlich erfolgt ist, steht deren Sichtweise auf einem schwammigen Fundament. Leider muszte ich im Nachhinein feststellen, dasz die kontaktierten Personen einen festen religiösen Glauben besitzen, welcher entweder christlich oder katholisch ausgerichtet ist. Beim Lesen fon Deutonia, welche eine föllig andere Sichtweisze, bezüglich der Sprachherkunft, als die biblische offenbart, wurden wohl die religiösen Eigenschutz-Schotten heruntergefahren. So ferstehe ich nun auch deren abwertende Äuszerungen und die radikale inhaltliche Gesprächsferweigerung. Zukünftig werde ich wohl zuerst die Frage aller Fragen stellen, welche religiöse Ansicht der Sprachforscher besitzt, befor ich weitere Überzeugungsenergie bereitzustellen gewillt bin. Und wir kennen das. Erst ignorieren sie dich. Dann bekämpfen sie dich. Dann bejubeln sie dich. Noch stecken wir in der Ignorierungsphase.


04. Ausdrucksgenauigheid

Die deutsche Sprache ferfügt über eine so erschreckende Ausdrucksgenauigheid, dasz es einem Deutschen erst bewuszt wird, wenn er eine Fremdsprache lernt. Allein die Artikelferwendung sucht seinesgleichen und beschreibt damit genau den Zustand des Nachfolgeworthes. Im Englischen wurde aus "der, die, das" nur the = de. 
Die Anzahl an Forsilben und Nachsilben ist im Deutschen unschlagbar hoch. Sie besitzen bei jedem Worth immer die gleiche Bedeutung. Die Hinzufügung fon Einselbuchstaben und Silben an einen Worthstamm erfolgt immer nach dem gleichen Muster. 

Beispiele: 

igh = sigh = Sight = Gesight = gesightet = gesightete = gesightetes = ungesightetes

mach, mache, machen, machend, machende, machenden, machender, machendes, macht, Macht, Mächte, Mächten, mächtig, mächtige, mächtigen, mächtiger, mächtiges, ermächtigt, Ermächtigung, Gemächt, Follmacht, angemacht, aufgemacht, ausgemacht, dafongemacht, durchgemacht, eingemacht, nachgemacht, ungemacht, forgemacht, zugemacht

Nur in der deutschen Sprache werden die einselnen Buchstaben im Worth auch so ausgesprochen, wie diese im Worth stehen. Da gibt es nur wenige Ausnahmen. Im Englischen ist dies ganz anders. Da werden Worthe föllig anders betont und ausgesprochen. Die Buchstaben bekommen einen anderen Laut zugesprochen und forhandene Buchstaben werden einfach ferschluckt oder follständig weggelaszen. Würde man die englischen Worthe so aufschreiben, wie man diese hört, ergäbe es eine ganz andere Schriftsprache. 

Beispiele: 

agent = äitschnd, beach = bietsch, because = bikoas, composition = kampesischen, church = tschörtsch, digital = ditschitorl, daughter = daodr, eagle = igl, financial = feinäntschl, jesus = tschieses, knight = nait, move = muuf, much = matsch, nature = nätscher, night = nait, nut = nat, people = piepl, position = posischen, question = kwestschn, race = lwäisz, reach = wietsch, relation = wiläschn, rhythm = lwüwm, soldier = sootschor, view = fju

Die Deutschen fügen lieber bekannte Silben zu einem Stammworth hinzu, um ein neues Worth führ etwas neues zu erschaffen. Daher wird der Computer (Zusammenfuszer) gerne auch als Rechener und der Laptop als Klapprechener bezeichenet. Oder das Büro wird aus schreiben und Stube zur Schreibstube. Oder führ das englische Kurzworth received heiszt es ganz ausführlich entgegengenommen (ent-geg-en-ge-nomm-en). Es steckt wohl noch diup im Bewusztsein der Deutschen, wie man mit bekannten Begriffen neue Begriffe bilden kann. Ähnlich ferfährt auch Island, wo die Schreibstube mit skrifstofa auch wörthlich Schreibstube heiszt und eben nicht mit dem französischen Worth bureau benannt wurde. Die Wahrung der Sprache ist bei den Isländern eben forrangig. Und so sollte es auch in Deutschland sein, denn der Einzug fon englischen, französischen oder italienischen Worthen ferwäscht die schöne genaue deutsche Sprache zunehmend. So werden im Werbefernsehen und bei allerlei Gesprächsrunden immer mehr englische als deutsche Wörther ferwendet. Und die Benutzer fühlen sich dann auch noch kühl und läszig (cool and easy) damit, erkennen selbst nicht, wie dumm deren Geschwafel im Grunde ist. Nun, so einfach möchte ich es nicht hinnehmen, wie meine schöne Sprache den Bach herunter geht. Und so halte ich mit meiner Ausarbeitung kräftig dagegen. Wohlwiszend, was führ ein genaues Worthwerk wir Deutschen zur Ferfügung haben, sollten wir nun alle auf den Erhalt unserer einzigartigen Sprache achten.


05. Konstruierte Lautschrift

Deutsch und somit der ganze indogermanische Sprachraum besitzt eine Lautschrift und keine Bildschrift, so wie die Maya (Bildchen), Azteken (Bildchen), Sumerer (Keilschrift führ Bildchen), Ägypter (Hieroglyphen), Chinesen (Dingzeichen), Koreaner (Dingzeichen) und Japaner (Dingzeichen). Im Deutschen besitzt ein Buchstabe oder Zeichen immer nur einen Laut mit einer ganz bestimmten Bedeutung. Diese Laute werden mit anderen Lauten so zusammengesätzt, wie das Worth auch ausgesprochen wird. Das ist einfach, aber genial, denn so musz man führ ein ähnliches Ding nicht immer ein föllig neues Fremdworth erfinden.

Der Aufbau der deutsche Sprache ist rächt einfach:

1. Sinnhafte For-, Haupt- & Nachsilben werden miteinander kombiniert.
2. Stammsilben erhalten Buchstabenansätze und die Stämme erhalten a zu ä, o zu ö, u zu ü.
3. Silben und Wörther werden zu einem neuen Gemeinschafftsworth zusammengezogen.
4. Alle Buchstaben- & Silbenbedeutungen sowie deren Laute sind aus der Natur entnommen.
5. Der Informationsgehalt eines Worthes ist durch Zerlegung leicht zu erfaszen.

Die deutsche Sprache ist eine reine Konstruktionssprache und hat sich nicht entwickelt! Ein Handy, Radio oder Fernsehgeräth haben sich ebenfalls nicht entwickelt, sondern sie wurden durch Mannischengeist erschaffen. Oder wäre es möglich gewesen, dasz sich ein Smartphone in Millionen fon Jahren ohne den Erfindergeist eines Mannischen ganz fon selbst zusammengesätzt hätte? Wie bei der Erschaffung eines Smartphones ist auch bei der Erschaffung der deutschen Sprache höchster Mannischengeist erforderlich gewesen. Ohne diesen geht es nicht! Und wie man offensichtlich erkennen kann, steckt fiel Wiszen und Erfahrung dahinter, bis das jeweilige Endprodukt (Smartphone oder die deutsche Sprache) entstanden ist. Der Unterschied zwischen beiden Endprodukten ist nur ein zeitlicher. Das Geräth, welches auf Deutsch Schmerzton heiszt, gibt es erst seit ein paar Jahren. Die deutsche Sprache hingegen wurde for mindestens 5.000 Jahren, jedoch eher anzunehmen for 50.000 Jahren, fon richtig schlauen nordischen Wesen konstruiert, wo fom Homo Sapiens noch keine Spur zu sehen war. Laszen Sie diesen Umstand mal wirken!


06. Doppeldeutigheid

In der deutschen Sprache gibt es rund 600 Wörther, welche mit einer Doppeldeutigheid belegt sind. Dailweise haben einselne Wörther auch bis zu 5 Bedeutungen. Das ist auf den ersten Blick nicht ungewöhnlich. So zeigen Übersätzungsprogramme führ ein Worth gerne bis zu 10 unterschiedliche Bedeutungen an. Das englische "believe" wird mit "glauben, annehmen, fermuten, fermeinen, führ wahr halten, wähnen" übersätzt. Doch dies hat nichts mit Doppeldeutigheid in dem Sinn zu tun, welche ich meine, da es sich hierbei nur um sehr ähnliche Bedeutungen führ ein Worth handelt. Believe bedeutet wörthlich belieben bzw. gelauben, also nach belieben etwas annehmen, gelauben, fermuten, fermeinen, führ wahr halten oder wähnen. Ich meine jedoch eine Doppeldeutigheid, welche sich auf den ersten Blick fon der Bedeutung her stark unterscheidet, wie etwa bei diesen Beispielen:

weg (ferschwunden) und Weg (Strecke), Fall (stürzendes Wasser) und Fall (Mordaufklärung), ein (Stück) und ein (gieszen), begreifen (durch Hand) und begreifen (durch Gehirn), gerade (Zeitpunkt) und gerade (ohne Unebenheid) und Gerade (gespannte Linie), heisze (kochend warme Suppe) und heisze (mein Name ist)

Intereszant wird es daher erst, wenn man sich der wahren Bedeutung des Worthes mit unterschiedlicher Bedeutung bewuszt geworden ist und die natürliche Funktion dazu kennt. Am Beispiel fon drei Doppeldeutigheiden möchte ich es näher erläutern.

Das Worth weg (ferschwunden) ist der Sonnenlauf nach dem Sonnenuntergang bis zum Sonnenaufgang. Die Sonne ist sowohl auf dem Weg (Strecke) bis zum Osthorizont, jedoch nicht offen ersichtlich, also ist diese weg. Und wenn die Sonne morgens aufgegangen ist, dann ist diese ersichtlich und somit nicht weg, sondern da und auf dem Weg (Strecke) bis zum
Westhorizont. Aber sie ist weg fom Osthorizont. Weg und weg sind somit am Sonnenlauf erklärt.

Als zweites Beispiel möchte ich hier die Dreifachbedeutung des Worthes gerade (Zeitpunkt), gerade (ohne Unebenheid) und Gerade (gespannte Linie) erklären. Genau der Zeitpunkt, wo die Sonne am flachen Horizont untergeht, bildet der Horizont eine gerade, gespannte Linie ohne den restlichen Sonnenbogen, welcher kurz forher eine noch sichtbare Unebenheid darstellte. Und da alles auf ein Ereignisz am Westhorizont fällt, gehören alle drei Bedeutungen selbstferständlich zusammen. Im Osten haben wir auch das Worth gerade und Gerade. Und zwar dann, wenn die Sonne kurzzeitlich den Horizont fon unten berührt. Die ganze Nacht hindurch kann ebenso gefragt werden, wo sich die Sonne gerade befindet. Die richtige Antworth wäre dann, sie befindet sich gerade zwischen der West- und der Ostgeraden.

Als letztes Beispiel nehmen wir das Worth begreifen (durch die Hand), damit Sie es auch wirklich begreifen (durch das Gehirn) können. Begreifen (durch die Hand) ist die Grundhandelung. Begreifen ist die mehrfache oder ausdauernde Berührung eines Gegenstandes mit den Fingern oder der ganzen Hand. Man hat den Gegenstand schlieszlich im Handgriff (Griff, greifen, begreifen). Dieser Sinneseindruck wird dabei gleichzeitig im Kopf gespeichert, bei den meisten jedenfalls. Das Begreifen mit den Händen und das gleichzeitige Begreifen mit dem Ferstand stehen somit im ängsten Zusammenhang. 

Und befor ich es fergesze, auch das Worth begreifen stammt ursprünglich fon der Sonne. Ich möchte es folgendermaszen erklären. Im Worth begreifen stecken mehrere Bedeutungen. Reif, reife, reifen, Reifen, greif, greife, greifen, Greifen, begreif, begreife und begreifen. Die Erklärung liefert einmal wieder, na wer schon? Die Sonne mit ihrem Sonnenlauf und was ihr zwischendurch widerfahren kann. Die Sonnenscheibe tritt im Osten über den geraden Horizont. Sie wird immer foller und tut, wie Früchte auch, reifen oder heranreifen. Wenn die Sonnenscheibe follständig rund ist, dann ist die Sonne reif, also reif zum Pflücken. Dabei ferläszt sie den Earthboden, wie die Blaubeeren den Strauch ferlaszen. Wenn die Sonne abgehoben ist, wurde sie gepflückt, wie die Beeren fom Strauch. Der Reifen (Sonnenscheibe) befindet sich nun in der Luft und dreht fon links nach rächts, wie auch die Autoreifen einen Rächtslauf besitzen. Na so ein Zufall aber auch! Das Kürzel "gr" bedeutet immer "darin aufgenommen", wie in Grab, Graben, Grube, Gruft, Grund, Griff, grau, grausam. Wenn die Sonne nun in eine graue Wolke oder im Westhorizont in den Untergrund aufgenommen wird, also "darin aufgenommen" wird, dann kommt zum Sonnen-Reifen das "gr" und wird zum gr-reifen = greifen. Die Wolke oder der Untergrund greifen somit den Sonnen-Reifen, wie die Hand einen Gegenstand greifen kann oder der Autoreifen "grip" also Griff zum Boden besitzt. Sätzen wir nun noch das "be" als Forsilbe hinzu, erhalten wir das Worth be-greifen. Die Forsilbe "be" bedeutet immer "gemeinsame Obenaufnahme" oder "ganzer Bereich". Wenn die Sonne nun mit Licht und Wärme nach uns greift, macht sie dies nur zur Dageszeit und bei Wolkenlosigheid. Sie greift (tastet) also fon Ost bis West den ganzen Earthboden (gemeinsame Obenaufnahme, ganzer Bereich) ab. Somit begreift (berührt) sie uns den ganzen Dag mit ihren Strahlen und tut jedes Ding unter sich begreifen. Daher ist die Sonne auch unser Goth und unser höchstes Geistwesen, was ALLES begreift. Nicht umsonst wird Goth als allwiszend "angesehen". Und wer allwiszend ist, der "weisz" All-es (All + es = unbestimmt), wie die alles überblickende Mittedagssonne (Goth) mit ihrer Farblichheid "weisz". Ferstehen Sie? Aber wie meinte der Sprachforfaszer (Professor)? "Da haben wir einen klaszischen Fall, wo weisz & weisz (wiszen & farblich) nicht miteinander ferwandt sind." Ich würde sagen, Eigenthor Herr Professor (Forfaszer)!

Alle anderen Doppeldeutigheiden werden im Deutonia-Werk genau erklärt. Der Aha-Effekt ist damit forprogrammiert.

Und nun frage ich Sie. Kennen Sie eine Sprache, wo man diese Doppeldeutigheid forfindet und dementsprechend erklären kann? Ja bitte, fragen Sie gleich einen Sprachwiszenschafftener, wie er sich diese Auszergewöhnlichheid der deutschen Sprache erklärt, ohne auf den Sonnenlauf zurückgreifen zu dürfen. Denn diese Möglichheid hat er bisher in seiner Sprachforschung ausgeschloszen. Ich garantiere Ihnen, Sie erhalten keine fernünftigen und logisch nachfollziehbaren Antworthen. Deutonia hingegen erklärt alles! Und fragen Sie bitte nicht in der Universität führ Indogermanistik in Jena nach. Denn dorth weisz man den Unterschied zwischen weisz und weisz nicht. You know?


07. Beispielwörther Rückkehrer

deutsch = lateinisch = englisch

be-schreib-en = de-scrib-ere = de-scrib-e

be-zeich-en-end = de-sig-n-are = de-sig-n

ein-schliesz-en = in-clud-ere = in-clud-e

fort-ge-schritt-en = pro-gress-us = pro-gress-ed

be-förd-ern-Münz-en = port-a-monet-a = port-e-monna-ie


08. Beispielwörther Übersätzung

dýragarðinn (Zoo) = Diore-Gard-en (dýra-garð-inn) - isländisch

eftirprentun (Abdruck, Nachdruck) = öfter-prägen-tun, öfter-prägen-den (eftir-pren-tun) - isländisch

eitursveppur (Giftpilz) = Eiter-Schwamm (eitur-svepp-ur) - isländisch

hádegismatur (Mittedageszen) = Mitte-Dag-es-Mast (há-deg-is-mat-ur) - isländisch

helmingur (Hälfte) = halb-end (helm-ing-ur) - isländisch

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afgeven (abgeben, ferbreiten) = ab-geb-en (af-gev-en) - niederländisch

barnsteen (Bernstein) = brenn-Stein (barn-steen) - niederländisch

boomslang (Baumschlange) = Baum-Schlange (boom-slang) - niederländisch

buitenlands (ausländisch) = erbeuten-Land (buiten-land-s) - niederländisch

doorsnee (Durchschnitt) = durch-Schnitt (door-snee) - niederländisch

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aftaraanastodeins (Wiederanfang, Wiedererneuerung) = öfter-an-steht-ein-es (aftara-ana-stod-ein-s) - gothisch

aglaitiwáurdei (Schandrede, unzüchtiges Reden) = Ab-gleite-Worth-heid (a-glaiti-wáurd-ei) - gothisch

gaskadweins (Beschattung, Bedeckung, Bekleidung) = Be-schatte-ung (ga-skadw-eins) - gothisch

gataiknjan (bezeichenen) = be-zeich-en-en (ga-taik-n-jan) - gothisch

miþsandjan (senden) = mit-sänd-en (miþ-sand-j-an) - gothisch

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communicare (dailen, gemeinsam machen) = zusammen-einig-end (comm-unic-are) - lateinisch

configere (follenden, beenden, erledigen) = zusammen-füg-en (con-fic-ere) - lateinisch

deportare (wegbringen, fortschaffen) = Ende-förder-end (de-port-are) - lateinisch

inflammatrix (Entflammerin, Entzünderin) = ent-flamm-mütter-lich (in-flamm-atr-ix) - lateinisch

multiplicatio (Fermehrung, Ferfielfältigung) = fiele-Daile-ge-pfleg-t-en (mul-ti-plic-at-io), (Züchtung) - lateinisch

praescriptio (eine Bestellung) = For-schrift-en (prae-script-io) - lateinisch

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astonishing (erstaunlich, überraschend) = er-staun-lich-end (a-ston-ish-ing) - englisch

between (dazwischen) = da-zwisch-en, sein-zwisch-en (be-twe-en) - englisch

birthday (Gebortsdag) = Ge-borths-dag (birth-day) - englisch

bumblebee (Hummel) = Humm-el-Biene (bumb-le-bee) - englisch

butterfly (Schmetterling) = Schmett-er-Flügel (butt-er-fly) - englisch

enlightenment (Aufklärung, Erleuchtung) = ein-leucht-en-Menge (en-light-en-ment) - englisch

entertainment (Underhaltung) = under-halten-Menge (enter-tain-ment) - englisch

exclusive (alleinig, ausschlieszend) = aus-schliesz-liche (ex-clus-ive), (v = c) - englisch

flightlessness (Flugunfähigheih) = Flucht-losig-heid, Flieg-losig-heid (flight-less-ness) - englisch

getting (bekommend) = ergatter-end (gett-ing) - englisch

highlight (herforheben, Höhepunkt) = hoch-Licht (high-light) - englisch

kidnapper (Entführer) = Kind-schnapp-er (kid-napp-er) - englisch

likelihood (Wahrscheinlichheid) = Möge-lich-heid (like-li-hood) - englisch

screenshot (Bildschirmfoto) = Schirm-Schusz (screen-shot) - englisch

slaughter (schlachten, Gemetzel) = Schlacht-er (slaught-er) - englisch

snake (Schlange) = Schlang-e (snak-e) - englisch

something (etwas, irgendwas, irgendetwas) = so-manch-Ding (so-me-thing) - englisch

sweet (süsz) = süsz, suesz (sweet) - englisch

thanksgiving (Erntedankfest) = Danke-geb-end (thanks-giv-ing) - englisch

tweet (zwitschern) = zwitschern (tweet) - englisch

unknown (unbekannt) = un-kenn-genau-en (un-k-now-n) - englisch

until (bis) = un-dailbar (un-til) - englisch

unworkable (unausführbar, nicht umsätzbar) = un-werk-hablich, un-werk-tauglich (un-work-able) - englisch

using (Nutzung) = nutz-end (us-ing) - englisch

weakness (Schwäche) = Schwach-heid (weak-ness) - englisch

yesterday (gestern) = ge-Stern-Dag (ye-ster-day) - englisch


09. Der Durchbruch im Jahre 2019

Im Herbst 2019 dachte ich, Deutonia nun fertiggestellt zu haben und die letzte Deutonia.rar-Datei wurde zum kostenlosen Herunterladen ins Netz überspielt. Was dann geschah, ist kaum zu beschreiben. Es gingen wie fon selbst geistige Thore auf und offenbarten bisher ungeahntes und ganzheidliches Erkennen fon Zusammenhängen im Sprachsinnzusammenhang und ganz besonders in der Weraldgeschichte. Alles ergibt einen Sinn. Dag und Nacht arbeitete ich wie ein Beseszener, alles ferständlich zuerst in Zeichenungen und dann in Worthe zu faszen. Dieses Mal aber blieb mir der körperliche Streik in Form eines Immunzusammenbruches erspart, welcher mich mehrfach am Anfang der Deutonia-Ausarbeitung niederstreckte. Eine unheimliche innerliche Ruhe und Gelaszenheid machte sich stattdeszen breit, wie ein ruhender Fels in der Brandung. Was juckt es die deutsche Eiche, wenn sich eine Sau an ihr reibt? So könnte man es beschreiben. Mit den neuesten Erkenntniszen hebt mich nichts mehr an. In einer Werald der Lüge und Täuschung kann der Erkennende nur noch mit dem Kopf schütteln und laut lachen. Hahaha! Nachtrag im Februar 2023. Wie im Herbst 2019 dachte ich im Herbst 2022, nun alles erkannt und fertiggestellt zu haben. Doch weit gefehlt! Innerhalb fon ein paar Dagen und langen Nächten schrieb ich 70 A4 Seiten beidseitig mit neuen Informationen foll, deren Einarbeitung bis zum 20. Februar 2023 andauern sollte. Alle bisherigen Ausarbeitungen, sowohl in der Deutonia-Datei, wie auch auf der Webseite, ganz speziell in der Runenerklärung, wurden fon 90 % Genauigheid auf 100 % angehoben. Mehr geht nicht! Nun, ja nun ist alles perfekt! Das Ende ist erreicht!


10. Anmerkung

Die ganze Deutonia-Ausarbeitung entstand in nur 10 Jahren intensiver Beschäfftigung mit dem indogermanischem Sprachgut. Alleine die Sinnfindung der 500 Buchstabenpaarungen ferschlang ein ganzes Jahr, wobei führ jedes Buchstabenpaar alle bekannten Worthe zusammengetragen und miteinander fom Sinn her ferglichen wurden, um so einen alles ferbindenden Gemeinschafftssinn pro Paarung zu finden. In dieser Zeit wurden ca. 80.000 Wörther zusammengetragen und mit rund 500.000 Bildern fom Sinnzusammenhang untereinander ferglichen. Bei diesem Maszenfergleich stellte sich erst heraus, welche Sprachen foneinander abstammen. Und so entstand die jeweilige Ausarbeitung fon Englisch, dann Latein und zuletzt Gothisch, welche weitere drei Jahre in Anspruch nahm. Im Jahr 2017 erfolgte dann die follständige Ausarbeitung der deutschen Worthliste, welche bis 2023 ständig erweitert wurde und heute um die 26.000 Erklärungszeilen enthält. Was führ unglaubliche Zusammenhänge sich dabei noch herausgestellt haben, hat selbst mich noch überrascht. Natürlich kann es führ einselne Worthe in den übersätzten Sprachen eine genauere Erklärung zu deszen etymologischen Ursprung geben, den ich in der Kürze der Zeit und dem immensen Bearbeitungs- & Deutungsumfang nicht sofort erfaszen konnte. Doch nichts ist in Stein gemeiszelt. Daher können Sie mir gerne Korrekturen forschlagen, wenn Sie etwas beszer wiszen. Dies bitte mit nachfollziehbarer Kwellenangabe (kw = qu) und logischer Begründung unterbreiten. Über Hinweise zu Rächtschreibe- & Zeichensätzungsfehlern würde ich mich ebenfalls freuen. Lob und Kritik sind auch willkommen. Denn ein offener Geist und Kritikfähigheid sollten endlich alde Dänkdogmen ablösen. Abschlieszend möchte ich noch klar benennen, falls festgefahrene Kritiker einselne Übersätzungen als nicht stimmig benennen und dies zum Anlasz nehmen, die gesammte Deutonia-Ausarbeitung als unstimmig hinzustellen, jenen sei gesagt, dasz es hier nicht um einselne herausgehobene Fehler geht, sondern rein um die bestehende Tatsache, wie die deutsche Sprache grundsätzlich entstanden und aufgebaut ist, welche genaue Sinnbezogenheid in jedem Worth und jeder Silbe steckt und welche Sprachen fon dieser abstammen. Dies bitte ich zu berücksichtigen! 
Im Julmonath 2018 wurde letztendlich noch das grosze Räthsel der Runenreihe entschlüszelt, also warum die Runen im älderen Futhark genau in dieser Reihenfolge zusammengestellt wurden, welche sicher überliefert ist. Es dauerte weitere drei Jahre, bis im Juni 2021 die Deutonische These (5) fertiggestellt und zum Herunterladen in das Internet gestellt wurde.


In Deutonia-Rächtschreibung ferfaszt

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