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Thagsonnenlauf |
Das Bild zeigt einen
Thagsonnenlauf oberhalb fon Ost Richtung West mit Mittthagstrennung in die
Formittthags- & Nachmittthagshälfte. Beide Hälften sind zwei Fiertel
eines Sonnenrades. Zwischen Ost und West läuft die Sonne im Himmel.
Wichtig ist die Sicht auf den Sonnenlauf immer fon Norden Richtung Süden!
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Nachtsonnenlauf |
Das Bild zeigt einen
Nachtsonnenlauf unterhalb fon West Richtung Ost mit Mitternachtsstrennung
in die Formitternachts- & Nachmitternachtshälfte. Beide Hälften sind
zwei Fiertel eines Sonnenrades. Zwischen West und Ost läuft die Sonne im
Untergrund. Wichtig ist die Sicht auf den Sonnenlauf immer fon Norden
Richtung Süden! |
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Sonnenrad |
Das Bild zeigt einen
24-Stunden-Sonnenlauf, der einen halben Thagsonnenlauf und einen halben
Nachtsonnenlauf in sich fereint. Die 4 Fiertel entstehen durch die
Trennung des Rundlaufes in OBERHALB & UNTERHALB sowie die Trennung der
LINKEN & RECHTEN Seite durch die Ferbindungslinie fon Mittthag bis
Mitternacht.
Wichtig ist die Sicht auf den Sonnenlauf immer fon Norden Richtung Süden! |
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Jahressonnenlauf |
Das Bild zeigt den Sonnenlauf
zwischen Ost & West, Süd & Nord, Nord & Süd. Zwischen der
Sommerwende im Norden und der Winterwende im Süden nehmen alle
Sonnenbogenläufe gleichmäszig in der Breite und der Höhe ab. Dabei entsteht
eine Laufkonzentrierung Richtung Süden. Zwischen 21.12. bis 23.12. sowie
21.06. bis 23.06. bleiben die Sonnenbogen in Breite und Höhe unferändert,
da diese sich in den Halbjahreswendebereichen befinden. Der 24.12. ist der
erste Sonnenaufstiegsthag nordwärts. Der 24.06. ist der erste
Abstiegsthag südwärts.
Wichtig ist die Sicht auf den Sonnenlauf immer fon Norden Richtung Süden! |
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Sonnenhang |
Das Bild zeigt ein
Sonnenhalbjahr zwischen der Sommerwende im Norden und der Winterwende im
Süden. Die Sonnenbogen nehmen ab der Sommerwende bis zur Winterwende
ständig in der Breite und der Höhe ab. So entsteht Walhall, die Wohnung
der Gefallenen (Krieger, Sonnen) oder ein germanischer Götterpalast in
Asgard. Wichtig ist die Sicht auf den Sonnenlauf immer fon Norden Richtung
Süden! |
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Sonnenfalter / Sonnenbekken / Sonnenkelch |
Das Bild zeigt einen Jahressonnenlauf durch zwei Halbjahre fon der Seite aus betrachtet. Der
Sonnenfluthöchststand wird zur Sommerwende erreicht, der Tiefstand zur
Ebbe in der Winterwende. Ebbe und Flut wechselen sich einmal im Jahr
ab, wie bei einem Zyklus im Watt der Nordsee. Zwischen Ebbe und Flut
befindet sich das Bekken mit seinem Fluszbereich. Die Leistung zwischen
Ebbe und Flut wird in Watt angegeben und besteht aus Spannung
(Ost-West-Bogenbreite) und Stromstärke (Sonnenbogenhöhe). Der
Sonnenkelch entsteht bei der Betrachtung des Jahresdurchlaufes fon oben
aus gesehen. Gefaltet wird zur Winterwende, zur Sommerwende und am
Ost- & Westhorizont. |
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Sonnenfersatz |
Das Bild zeigt zwei
Sonnenfersätze fom 29.04.2018 bis 01.05.2018 am Westhorizont Richtung
Norden. Die Sonnenfersätze nordwärts beginnen am 24.12. und enden am
21.06. zur Sommerwende. Die Sonnenfersätze südwärts beginnen am 24.06.
und enden am 21.12. zur Winterwende. Die Sonne reitet somit immer an den
Horizonten fon Süd nach Nord und fon Nord nach Süd. Ein Fersatz fon
Untergang zu Untergang beträgt dabei rund 91 % eines Sonnendurchmeszers.
Zwischen den drei Sommer- & Winterwendethagen gibt es keinen
Sonnenfersatz am Horizont zu sehen. |
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fern, Fernübertritt, Ferwaltung, Wert 5 |
Um 90° nach rechts
aufgestellter Osthorizont mit zwei Sonnenbogenansätzen, welche das ferne
Ein-, Über- oder Austreten zwischen zwei Seiten zeigen. Die lange rechte
Seite mit den halben Bogenansätzen ist der schon erfolgte Übertritt der
Sonne. In einem 24-Stunden-Lauf gibt es 4 Übertritte in ein Fiertel. Ein F
ist immer ein Eintritt in ein Fiertel. Der Wert 5 führ ein F oder ein
Fiertel entsteht durch die Fierteilung des Sonnenrades und gleicher
Unterteilung beim Menschen in fier Gliedmaszen, an deszen Enden sich immer
5 Finger oder 5 Zehen befinden. |
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Untergrund, unterhalb, unten Zeit |
Um 90° nach links
aufgestellter Westhorizont mit einem Sonnenlaufbogen ab West im Untergrund
weiterlaufend. Um 90° nach rechts aufgestellter Osthorizont mit
angedeutetem Sonnenaufstiegsbogen, welcher unaufhörlich Richtung Süden
abfällt. Dies zeigt die Unterseite aller Sonnenläufe fom 23.06. zum
21.12. oder den Nachtlauf an.
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Bodenhaftungsferbindung besteht |
Um 90° nach rechts
aufgestellter Osthorizont mit einem halben Sonnenbogen. Um 90° nach
rechts aufgestellter Ost-West-Boden mit einem zentralen Sonnenbogen zur
Winterwende. Zeigt die Dauer an, wie lange die Sonne über einen Horizont
läuft oder durch die Winterwende braucht. (t
+ h = Ferbindung besteht + Bodenhaftung)
Zur Winterwende erzeugt der Sonnenlauf in drei Läufen zwei Treffer. Diese
Treffer gibt es fom 21.12. zum 22.12. und fom 22.12. zum 23.12. jeweils am
Westhorizont. Der Bogen der Thor-Rune auf Untergrund ist jener fom 22.12.
Süd oder 22.06. Nord. |
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Anfang, Ansatz, Aktion |
Um 90° nach rechts
aufgestellter Osthorizont mit zwei angedeuteten Kreisbogen. Linker Ansatz
führ Ostaufstieg, zweiter Ansatz führ Aufstieg am Folgethag. Zeigt den
Anfangsorth des Sonnenlaufes an. Oder rechter Ansatz ist Sonnenaufstieg am
23.12. und linker Aufstieg ist Sonnenaufstieg am 24.12., was den
Jahresanfang zeigt.
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fortlaufende Untergrundferbindung, Regung,
reite (Furchenzieherrune) |
Um 90° nach rechts
aufgestellter Osthorizont mit Sonnenbogenfersatz fon Ost nach Süd und
ansetzenden neuen Sonnenbogenfersatz fon Ost nach Süd, was die
fortlaufende Untergrundferbindung der Sonne nach Süden zeigt. Die
Sonnenscheibe reitet thäglich am Osthorizonterdboden Richtung Süden ...
hop...hop...hop..., wie ein Pferd. Um 90° nach rechts aufgestellte L-Rune
aus Osthorizont mit rechts ansetzender K-Rune führ den Südsonnenlauf. |
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Konzentration, Kontakt, Kerbe |
Um 90° nach links
aufgestellte Sonnenkonzentrierung fon Nordbreite auf Südferringerung. Die
Spitze zeigt den Winterwendebereich. Weiterhin wird eine Kerbe im Holz
durch einen Hau-Kontakt mit einem Beil gezeigt. Konzentrierung beim
Südsonnenlauf, Nordsonnenlauf, Baumfällen mit Beil, Zähne in Apfel, Axt
in Holzklotz. Das gespiegelte K des Nordsonnenlaufes entsteht nur durch
forgestellte Betrachtungsweise aus der Südsicht.
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geht, follendet, Halbseitenkontakt,
Richtung, kk |
Das Zeichen X (G) ist die Rune
D (2 x K mit Sommer- & Winterwendehorizont), jedoch ohne Sommer- &
Winterwendehorizont, wobei das X (2 x K) als Zeichen führ den reinen Richtungslauf der Jahressonne steht. Das Sonnenrichtungskreutz zwischen
Winter- & Sommerwende zeigt alle beschriebenen Sinnzustände an. Ein Jahr geht zur Winterwende los und follendet
dorth. Thag- & Nachtlauf werden in Sonnenstellung 10 (X) auf
dem Westhorizont & 1 auf dem Osthorizont follendet. Die Sonne nach Sonnenuntergang zählt schon zum nächsten
Thag. |
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Doppelferwaltung, Wert 5+5, Ende |
Um 90° nach rechts
aufgestellter Ost-West-Boden mit Mittthagsabtrennung. Die Ostsonne steigt
auf und läuft zum Zentrum nach Süden. Die Sonne läuft somit fon Ost
nach West und auch fon Ost nach Süd, wobei eine Doppelferwaltung in
diesem Zeichen entsteht. So werden auch zwei ferbundene Fiertel oder Hälften beschrieben.
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Bodenhaftung, zwischen zwei Wendebereichen |
Zwei um 90° nach oben aufgestellte Wendebereiche mit Mittelferbindung dazwischen. Die Sonne
läuft zwischen den Wendebereichen Winter & Sommer (& umgekehrt),
Ost & West, West & Ost, Erdboden & Mittthagshöhe. Um 90°
nach rechts aufgestellte Eisschicht mit schrägen Mittelstrich(en) führ
das stärkerwerdende Eiswachstum. Der Eisschichtkwerschnitt zeigt die
Seitentrennung zwischen Luft und Wasser sowie die Nullhöhe (Erdboden) an.
Die Bodenhaftung der Sonne besteht jeweils am Erdboden und in der
Winterwende. |
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Menge, Neuferbindung |
Um 90° nach rechts
aufgestellter Osthorizont mit Sonnendurchlauf darin, in einer laufenden
Sonnensinuswelle zwischen Nacht- & Thagseite, was
Menge oder Neuferbindung im Osthorizont bedeutet. Um 90° nach links
aufgestellter Westhorizont mit Sonnendurchlauf darin, mit Neuferbindung
zwischen Thag- & Nachtseite, dem Spiegelbild der Ostrune.
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innen, Innenteilung |
Um 90° nach rechts
aufgestellter Ost-West-Boden als Innen-Trennlinie zwischen Thagober- &
Thagunterseite. Die Sonne ist über diese Innenlinie in den Himmel oder in
den Erdboden gelaufen. Sie befindet sich nun innen.
Mittig zur Sommerwende am 22.06. und zur Winterwende am 22.12. findet
jeweils eine Innenteilung zweier Halbjahre statt.
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Innenferwaltung, Wendebereich |
Zwei ineinander übergehende
Konzentrationen (K-Runen), welche den Wendeübergang zwischen dem
Nord-Süd-Lauf & dem Süd-Nord-Lauf zeigen. Die Innenferwaltung der
Sommersonnenwende ist das Gegenteil.
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Beginn mittendrin |
Um 90° nach rechts
aufgestellter Ost-West-Boden mit zwei Eichungsüberläufen im Osthorizont
& Westhorizont. Zeigt den Sonnenflächenübertritt am Osthorizont, ab
Eintrittsbeginn mit waagerecht-oval bis zu senkrecht-oval. Zeigt den
Sonnenflächenübertritt am Westhorizont, ab Eintrittsbeginn mit
senkrecht-oval bis zu waagerecht-oval.
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Punkt, Druck, preszen |
Um 90° nach rechts
aufgestellter Ost-West-Boden mit beidseitiger Konzentration (K-Runen)
Richtung Süden. Zwei Kerben als Zahnreihe oben und unten mit
Kieferferbindung links, welche Druck auf einen Bereich erzeugen.
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Seiten getrennt, Zentrum, zwischen |
An
einem Horizont, Zentrum oder einer Innentrennlinie werden zwei Seiten
foneinander getrennt. Diese Trennung kann hinein oder heraus aus dem
Zentrum erfolgen. Wenn die Sonne genau mittig im Zentrum steht, sind deren
Halbseiten foneinander getrennt. Steht eine Sonnenacht am Westhorizont, so
stellt der Horizont das Zentrum dar, welches die Sonne und ihre
Spiegelsonne seitlich foneinander trennt. Die Z-Rune trennt die Fiertel
eines Thages und die Halbjahre untereinander in zwei Seiten. |
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Seitenferbindungsdurchlauf, Aufmerksamkeit
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Um
90° nach rechts aufgestellter Nachtsonnenbogen am Thagsonnenbogen. Die
Rune ist eine Sinuswelle aus Sinuswellen, welche einen 24-Stunden-Seitenferbindungslauf der Sonne zwischen ganzer Oberseite und ganzer
Unterseite anzeigt. Um 90° nach rechts aufgestellte ferbundene K-Runen,
welche den Seitenferbindungsdurchlauf zweier Halbjahre anzeigen. Zwei
fersetzte Sonnenhälften in einem der fier Übergänge im Sonnenrad, die
den Seitenferbindungsdurchlauf zwischen zwei Seiten anzeigen. |
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Treffer, Ferbindung besteht |
Um 90° nach rechts
aufgestellter Osthorizont mit angedeuteten Sonneneinlaufbogen und
Sonnenauslaufbogen. Um 90° nach links aufgestellter Westhorizont mit
angedeuteten Sonneneinlaufbogen und Sonnenauslaufbogen. Zeigt die
Ferwundung durch Anschusz des Sonnenwesens an den Horizonten an, speziell
im rothen Westhorizont. Ist die Oberseite oder die Unterseite angeschoszen,
besteht dieser Anschusz bis zum nächsten Sonnenübertritt.
Zur Winterwende erzeugt der Sonnenlauf in drei Läufen zwei Treffer. Diese
Treffer gibt es fom 21.12. zum 22.12. und fom 22.12. zum 23.12. jeweils am
Westhorizont. |
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Bogen, Doppelbogen, doppelt |
Um 90° nach rechts
aufgestellter Ost-West-Boden mit 2 Sonnenbogenläufen fon Ost bis West.
Ecken = Bogen. Zeigt auch zwei Bogen beidseitig am Birkensamen, zwei
weibliche Brustbogen und zwei Pobacken an. Um 90° nach rechts
aufgestellter Ost-West-Boden mit linken Ost-Süd-Bogen bis Mitte und
rechten Süd-Nord-Bogen fon Mitte bis West. Oder zwei zusammengeschobene
Halbsonnenbogen aus dem Ost- und Westhorizont. |
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Menge enthalten, weiterführen, Ehe |
Zwei um 90° zur Mitte
aufgestellte und zusammengesetzte L-Runen des Ost- & Westhorizontes.
Damit wird der Formittthag und der Nachmittthag als Einheitsmenge gesehen
sowie der weiterführende Sonnenlauf fon Ost bis West.
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Mengen, Masze, Fierfachferwaltung |
Zwei um 90° zur Mitte
aufgestellte & zusammengeschloszene Ost-West-Böden mit je einer
Doppelferwaltung (W) eines Bogenlaufes Ost-Sommer zu West-Winter und
Bogenlauf Ost-Winter zu West-Sommer. Damit werden alle Südläufe mit
allen Nordläufen eines Jahres als W + W zusammengeschloszen, was Masze
oder Mengen bedeutet. Zwei N-Runen nebeneinander aus dem West- & Osthorizont mit ferlängertem Durchlauf ineinander ferschränkt. |
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Lauf, Bewegung |
Um 90° nach rechts
aufgestellter Osthorizont mit einem Sonnenlaufansatz fon Ost Richtung
West. Um 90° nach links aufgestellter Westhorizont mit einem
Sonnenlaufansatz aus Ost kommend, der gespiegelt wird.
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ung, Allaufnahme |
Zwei ferbundene um 90° nach
rechts aufgestellte Sonnenrichtungskreutze führ zwei Jahre, welche die
Allaufnahme zeigen. Oder fier ferschmolzene Halbjahreskonzentrationsläufe
(K-Runen) zu einer Zwei-Jahres-Allaufnahme.
Am 22.12. eines Jahres kehrt das alte Jahr in das neue Jahr ein. Dieser
Kippthag ist die Auskehre fon alt zu neu.
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Dauer, Deutung, Erzeugung, th |
Zwei um 90° aufgestellte und
zusammengeschloszene Halbjahresläufe mit Sommer- &
Winterwendehorizont. Oder zwei gespiegelte Halbjahre mit Sommer- &
Winterwendehorizont übereinander zusammengeschloszen. Der mittige
Schnittpunkt zeigt die Thagundnachtgleichen am 21.03. & 23.09. im
Jahr. Das Zeichen zeigt auch einen Nachtlaufbogen auf einem Thaglaufbogen,
beide mit Ost-West-Boden und beide um 90° nach rechts aufgestellt.
Mittiger Schnittpunkt zeigt den Mittthags- & Mitternachtsferbund eines
ganzen Thages. Halber Horizontsonnenbogen unterhalb auf halben Horizontbogen
oberhalb, beide um 90° nach rechts aufgestellt. |
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Anfang bis Ende, oberhalb |
Zeigt
das Sonnenrichtungskreutz eines Jahres (Rune G) mit einem aufgesetzten
Ost-West-Sonnenbogen (Dach) führ oberhalb oder einer K-Rune (Dach) führ
den Sonnenlauf oberhalb zwischen der Winter- & Sommerwende. Oder den
Ost-West-Sonnenferlauf auf der Oberseite (Dach) auf einem ferdrehten
Kreutz eines Sonnenrades. Die runde Sonne (Runenfiereck) ist nur auf der
Oberseite sichtbar.
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Runenzahlen 0 - 24 |
Ein jeweils um 90° nach
rechts aufgestellter Ost-West-Horizont mit entsprechenden Sonnenstellungen
oberhalb. Die entsprechende Sonnenstellung und deren Zahlenwert wird durch
Linienansätze an diesen Ost-West-Horizont angezeigt. Bei den Runen 6 bis
9 wird nur der Ostansatz angedeutet, der normalerweise über das
Formittthagsfiertel im Wert 5 und die Mittthagstrennung hinwegläuft und
somit den Wert 6 besitzt. Dies wurde getan, um eine Ferwechselung zwischen
Rune 5 und 6 auszuschlieszen. Ab der Rune 10 werden die Zehnerwerte
unterhalb angesetzt. |
24 |
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Zahlenwerte 0 - 12 / Zahl 20 / Zahl 24 |
Mit dieser Grafik werden die
Zahlen 0 - 12 und die Zahlen 20 und 24 aus dem Sonnenlauf und der
menschlichen Anatomie erklärt. Die Trennlinie stell immer einen Horizont
dar, an dem die Sonne entweder übergeht oder auf einer Wasserfläche
gespiegelt wird. Auf eine groszartige Beschriftung habe ich bewuszt
ferzichtet, da die Zahlen sich fast fon selbst erklären. Wer es noch
genauer haben möchte, lade sich die Deutonia.rar-Datei herunter und lese
im Punkt Deutsch die Zahlenerklärung nach. Dort wird alles genauestens
beschrieben. |
0 - 9 |
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Zahlenkonstruktion arabisch 0 - 9 |
Mit dieser Grafik wird die
ursprüngliche Konstruktion der arabischen Zahlen 0 - 9 am Sonnenlauf
erklärt. Die senkrechten Mittellinien stellen den Horizont dar.
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A - Z |
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Lautentstehung nach Deutonia |
Beschreibt die Entstehung
jedes Lautes mit deszen Zuordenung zur entsprechenden Rune
(Sonnenlaufzeichen) und des
Buchstaben.
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A - Z |
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Runenbedeutung: Deutonia &
Überlieferungen |
Alle überlieferten Runennamen
in einer direkten Gegenüberstellung mit Deutonia.
Übersichtlich in einer Tabelle.
Futharkbuchstabierung: F wie Feuer |
A - Z |
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Runenbedeutung: Farbe / Tier &
Gottheiten |
Alle überlieferten und
zugeordeneten Farben, Tiere und Gottheiten zu den Runen.
Übersichtlich in einer Tabelle.
Diese Daten wurden fon Deutonia nur gesammelt, übernommen und archiviert. |
A - Z |
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Zeichenfergleich: Runen - Protosemitisch -
Phönizisch - Griechisch - Latein - usw. |
Zeichenfergleich des
Alphabetes zwischen Runen, Protosemitisch, Phönizisch, Griechisch,
Lateinisch, Etruskisch, Hebräisch, Arabisch. Die ursprüngliche Liste
stammt fon Wikipedia und wurde erweitert und richtig gestellt.
Kwelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Protosemitisches_Alphabet |
A - Z |
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Futhark-Alphabet-Ferwandtschafft
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Hier wird das
Ferwandtschafftsferhältnisz zwischen dem älteren Futhark, der
sogenannten germanischen Runenreihe und den anderen Alphabeten bewiesen.
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A - Z |
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Futhark-Lateinisch-Etruskisch-Vinčakultur-Ferwandtschafft
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Hier wird das
Ferwandtschafftsferhältnisz aller Zeichen zwischen dem älteren Futhark,
dem lateinischen und etruskischen Alphabet sowie der Zeichen der Vinčakultur
ferglichen. Die Zeichen der Vinčakultur sind 8.000 - 10.000
Jahre alt und enthalten alle Zeichen der germanischen Runenreihe. Die
Runen haben ihren Bedeutungssinn also nicht erst for 2.000 Jahren
erhalten. Wer hätte dies gedacht? |
A - Z |
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Runenherkunft
ungeklärt! |
Warum die Runen NICHT fom phönizischen
Alphabet
abstammen!
Die 3 Kernaussagen der Deutonia-Lehre:
Jede
Rune (Buchstabe) besitzt einen Sinn!
Deutsch ist eine Konstruktionssprache am Sonnenlauf!
Alle indogermanischen Sprachen entstammen der deutschen Ursprache! |
A - Z |
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Runenblock |
In diesem Runenblock werden
einige Worth-Konstruktionen rein in bildlicher Darstellung erklärt. So
kann einfach erkannt werden, wie Silben und Wörther im Sonnenlauf
entstanden sind und durch reine Konstruktion zu einem gemeinsamen
Orth-Laut-Sinn-Ferbund zusammengeschloszen wurden. Da Runen reine
Sonnenlaufzeichen darstellen, stecken unsere deutschen Worthe foller
Informationen! |
A - Z |
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Runenwertigkeit
im älteren Futhark - Kurzfaszung |
Beschreibt in Kurzfaszung,
warum die Runen des älteren Futhark, auch Runenreihe genannt, in der Reihenfolge nach asteronomischer
Wertigkeit ganz bewuszt angeordenet wurden. In den Alphabeten ist diese
einmalige und ursprüngliche Reihenfolge nur spärlich erhalten geblieben. |
A - Z |
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Die Reihenfolge der Runen
im älteren Futhark |
Die Reihenfolge der Runen im
älteren Futhark, auch Runenreihe genannt, wurde nach asteronomischer
Wertigkeit angeordenet. In den Alphabeten ist diese Reihenfolge nur noch
zu einem Drittel erhalten geblieben. Die Runenreihe stellt somit den
Ursprung aller Alphabete dar!
Auf dieser Seite hier ist die erste Spalte mit ihrer Buchstabennummerierung 24
mal ferlinkt und erklärt, warum jede Rune genau an der forgesehenen
Stelle im älteren Futhark steht. Die Runen stammen demnach nicht fon den
Alphabeten ab! |