01.
Der beschwerliche Weg die Menschen zu überzeugen
Stellen Sie sich for, Sie
haben etwas auszergewöhnliches entdeckt, deszen Korrektheit sich durch
ständige Überprüfung immer wieder bestätigte, Sie aber damit dem
forherrschenden Weltbild radikal widersprechen und die Menschen deshalb
Ihrer neuen Erkenntnisz höchst unglaubwürdig gegenüberstehen. Nun können Sie erahnen,
wie sich Galileo Galilei gefühlt haben mag, als er for rund 500 Jahren
das kopernikanische Weltbild der Katholischen Kirche nahe bringen wollte
und damit kläglich scheiterte. Er wurde daraufhin fon der Kirche
ferurteilt und bis zu seinem Tode mit strengen Auflagen unter Hausarrest
gestellt. Dem Scheiterhaufen entging er nur, da er for seiner Ferurteilung
um Gnade bittete, seinen Ungehorsam widerrief, seine Fehlsicht abschwur
und diese ferabscheute und ferfluchte. Wie man unschwer erkennen kann,
kollidierte die Glaubensmeinung der Kirche mit ihrem geozentrischen Weltbild
damals mit dem neuen wahren Weltbild, bei welcher die Sonne im Zentrum steht
und nicht die Erde.
Heute kollidieren wieder Weltbilder miteinander. In den letzten 200 Jahren
haben etliche Sprachwiszenschafftener (Etymologen) sehr richtig erkannt, wie
äng die
Sprachfamilien miteinander ferwandt sind. Sie entwarfen eine Theorie der
Sprachabstammung, welche auf Urgermanisch zurückgehen soll. Dieses
Urgermanisch wurde aus allen überlieferten Sprachen rekonstruiert, wobei man hier eher
fon neukonstruiert sprechen musz, denn dieses erschaffene Urgermanisch
hat es SO NIEMALS gegeben! Hören Sie es gerade krachen? Es prallen gerade
Sprachanschauungen gegeneinander, denn da wagt es doch ein
kleines aufmerksames Ossi-Menschlein der ganzen etymologischen
Glaubensgemeinschafft zu widersprechen und legt noch dazu eine bisher noch
nicht beleuchtete Sprachabstammungstheorie mit nachfollziehbarer
Begründung bis in die letzte Buchstabenherkunft for. Das ist ja schon
Gotteslästerung, entschuldigen Sie, ich meine natürlich
Sprachwiszenschafftslästerung, denn bisher ist die sinnhafte Kodierung
und Konstruktion der Wörther noch niemanden aufgefallen. Und wiszen wir doch, wenn es um den
festgefahrenen Glauben durch Forprägung geht, ist mit dem Menschen an
sich nicht gut Kirschen eszen!
Wenn zum Sprachglauben
sich dann noch religiöse Weltanschauungen (christlich, katholisch,
jüdisch usw.)
hinzugesellen, dann ist die Ablehnung der neuen Erkenntnisz
forprogrammiert. Und dies ganz besonders, wenn die Sprache heidenischen Ursprunges
ist!
Jene Gläubige
erblicken die Runen, welche das Heidentum aufzeigen und schon ist der
Geist geschloszen. Waren es nicht Karl der Grosze und die katholische
Kirche im 8. Jahrhundert, die mit Gewalt die Christianisierung der Heiden
durchführten und alle Schriften und Gebräuche der Germanen aus
Ferachtung dieser Menschen fernichteten und die weitere Ferwendung unter
die Höchststrafe stellten, welche der Tod war? Und wurden nicht fom
römischen Feldherren Caesar bei seinen Eroberungszügen alle Druiden,
Heiler und Oberhäupter getötet, um so das Heidentum auszurotten? Was
haben die alle nur gegen die Heiden? Welchen fernünftigen Grund gibt es
also, warum Christen und Katholiken dem Heidentum (Sonnenanbetung) heute
wohlgesonnener gegenübertreten sollten? Wenn ich bei Christen das Thema
Heidentum und Sonnenkult anspreche und nur im Ansatz erwähne, dasz das
Christentum auf den Sonnenkult der Heiden aufbaut, sind deren Ohren auf
wundersame Weise kurzerhand funktionslos. Das Heidentum scheint eine tief
ferwurzelte Bedrohung des eigenen Glaubens darzustellen. Und bei den
Sprachforschern scheint ähnliches abzulaufen. Da gehen die
Schotten schneller herunter, als man damit beginnen kann, es dem
standardisierten Sprachforscher zu erklären. Ja würde man mich's den
Herren dieser Zunft doch erklären laszen, würde die frohe Kunde
schnell machen die Runde. Doch man mauert sich ein und läszt das
Antworthen sein! Es bedarf daher einer enormen Überzeugungsarbeit, das
Dickicht aus Forprägung, Foreingenommenheit und religiösen Glauben zu
durchbrechen.
Eine weitere Hürde, die Erkenntnisz der Deutonia-Lehre seinen Mitmenschen in den
Zustand des Ferstehens zu bringen, ist deren hohe Komplecksität. Sie
erkennen einfach die tiefe Logik nicht, welche in der deutschen Sprache
steckt. Dazu fehlt wohl eine App, schlieszlich denkt man heute nicht mehr
selbst, sondern greift auf Fremdwiszen zurück. So ist er nun einmal, der
moderne Mensch fon heute. Er mag es schlicht, einfach, kurz und
ferständlich,
möglichst alles auf einem Silberteller serviert. Das gebratene Tauben
nicht einfach in den Mund fliegen, wenn dieser bei Hunger geöffenet wird,
ferstehen fiele gar nicht mehr. Ja, da waren Sie wieder, meine
Probleme. Und auch wenn alles hochlogisch und nachfollziehbar aufgebaut ist,
bedarf es doch gewiszer persönlicher Grundanlagen sowie
sprachforscherliche Grundkenntnisze, um alles zu erfaszen und ein
AHA-Erlebnisz der ganz besonderen Art zu erzeugen. Die meisten
Sprachforscher bringen diese Grundkenntnisze zwar mit, doch jene, die ich kennen
gelernt habe, waren nicht fähig, ihren religiösen Glauben oder ihre
sprachwiszenschafftliche Anschauung einmal auf Neutralität zu schalten,
um unforeingenommen an das Sprachwerk zu gehen.
Als ich for 6 Monaten damit begann, ausgesuchte Profeszoren mit der
Deutonia-Ausarbeitung zu behelligen, wurde ich zweimal an andere Forscher
ferwiesen. Es wäre nicht deren Fachgebiet und daher könne man mir nicht
helfen. So fand ich einen Prof. Dr. einer Universität in Thüringen,
welcher das Zeug zum neuen Sprachferständnisz mitbrachte, so dachte ich
jedenfalls. Leider, ja
leider machte er mir sofort klar, wie gering meine Chancen stehen würden,
ihn zu überzeugen. Nachdem ich benannte, um was es ging, meinte er, ich
würde damit der bestehenden modernen Sprachwiszenschafft widersprechen.
Ja richtig erkannt, Herr Profeszor. Sie sind ja tatsächlich in der Lage,
Dinge zu ferstehen! Aber das war es auch schon. Meine
unzähligen Fragen an ihn, wie er sich denn gewisze Worthferwandtschafften
und Doppeldeutigkeiten (460 im Jahre 2020) erklären kann, wurden nicht beantworthet. Auf eine
Diskuszion liesz sich der Herr Profeszor nicht ein. Alle meine
Worthherleitungen, so logisch und offensichtlich die auch waren,
ferhallten in den Weiten des Internets. Er ging NIE auf etwas ein. Meinem
Ansinnen, eines seit Anfang an gewünschten dreistündigen Treffens
zuzustimmen, gerne auch mit seinen
Fachkollegen, wurde nicht stattgegeben. Er hätte wichtigeres zu tun, als sich
so etwas erklären zu laszen. Seit dem ward nicht mehr fon ihm gehört
(gelesen).
Bei einem anderen Fersuch, richtige Intelligenzbestien zu finden, die
mein Werk gnadenlos zerpflücken und korinthenpickerisch alle Aussagen
auf Härtz und Nieren prüfen, wandte ich mich an eine grosze Universität,
gelegen an der französischen Grenze, welche dies offensichtlich bewerkstelligen kann. Dorth
schrieb ich eine "Kanzlerin" an, mit der Bitte um Prüfung und gerne auch im
direkten Gespräch mit meiner Soforterklärung aller Dinge, um sich nicht
selbst mühsam einarbeiten zu müszen. Als ich dann 14 Thage nichts hörte, rief ich bei
dieser Dame an. Das Gespräch möchte ich Ihnen nicht forenthalten, wie
leichtfertig Menschen mit Neuheiten umgehen, welche wohl aus
religiösen Gründen oder Forprägung nicht in deren Weltferständnisz
paszen.
Gesprächsnotiz mit Frau "Kanzlerin" am 17.10.2017 13.30 Uhr
Am Diensthag, dem 17.10.2017 bei Frau "Kanzlerin" (Tel. ...)
angerufen und höflich forgestellt.
Sie: Ich kann mit Ihrem Namen und Deutonia nichts anfangen.
Ich: Lang Andreas, Deutonia, Ursprachenforschung, habe Sie am 3. Oktober angeschrieben.
Sie: Was wollen Sie fon uns?
Ich: Ich möchte das, was ich erarbeitet habe, fon Ihnen prüfen lassen, da
Sie als Universität als Aushängeschild Intelligenz und Erkenntnisz
repräsentieren.
Sie: Ich weisz immer noch nicht... Dann schaute Sie kurz in ihr Postfach,
als ich ihr erneut benannte, sie am 3. Oktober angeschrieben zu haben.
Sie: Achja hier, ... damit beschäftigen wir uns nicht.
Ich: Warum nicht, wenn es um die deutsche Sprache geht?
Sie: Ich habe es überflogen und es ist unseriös.
Ich: Es ist nicht unseriös, aber wenn Sie mir keine Chance geben, es zu
erklären ... sie redet dazwischen...
Sie: Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Thag ... tut...tut...tut ...
einfach aufgelegt!
Meine Endnotiz zu dieser Frau Kanzlerin und deren "freundlichem"
Ferhalten gegenüber Bittstellern möchten Sie beszer nicht erlesen. Bisher
wurden rund 20 ferschiedene Stellen angeschrieben. Eine Antworth erfolgte
auch fast immer.
Nach deszen Sichtung des Webseiteninhaltes bekam ich dann immer ähnliches
zu
erlesen: "beachtlich, auszergewöhnlich, erstaunlich, hochintereszant,
aller Ehren wert, Gratulation zu Ihrer Erkenntnisz, Schusz genau ins
Schwarze, sieht
gut aus, Respekt for Ihrer rhetorischen Leistung, bin begeistert, alle
Achtung, es erschlägt mich, Doktorarbeit! Hut ab, sehr spannende
Sache, Tatsachen herausgefunden die die Menschheit foranbringen, sehr
faszinierend, groszartige Arbeit, Ausführung
schlüszig, sehr wichtige Arbeit geleistet".
Zugegeben, alles schöne Worthe. Doch ich warte auf diesen Satz: "ICH HABE ES
FERSTANDEN!"
Denn dann ist mein Gehirn nicht mehr das einsigste auf diesem Planeten,
das die wahre Sprachabstammung ferstanden hat. In Erkenntniszgemeinschafft
lebt es sich einfach entspannter. Doch um den Satz: "Ich habe es
ferstanden" jemals sagen zu können, dazu müszten
sich die Herren und Damen der Schöpfung auch einmal etwas bemühen und
den Willen aufbringen, sich intensiv mit der neuen Spracherkenntnisz
auseinander zu setzen. In der heutigen Zeit, wo alle nur noch wie
ferngesteuerte Zombies mit ihrem Schmerzton (Smartphone) durch die Welt stürzen, ist es
schon ein schwieriges Unterfangen, sprachintereszierte Menschen mit der nötigen Zeit
führ die
Überprüfung fon Deutonia zu finden.
Sie wiszen nun, wie schwer es doch ist, mit Überzeugungsarbeit die Anerkennung und
Absegenung führ seine auszergewöhnliche Erkenntnisz fon seinen
Mitmenschen zu
erkämpfen. Wahrlich darf man hier fom Steinweg sprechen. Wenn
Sie mich unterstützen möchten, dann ferweiszen Sie bitte jene Menschen
auf diese Webseite, denen Sie zutrauen, den Geist und
den Willen zu besitzen und auch das notwendige neutrale Sprachferständnisz
mitzubringen, um Deutonia zu ferstehen.
Auf Anfrage gewähre ich jenen Menschen mit genügend
Sprachforschungserkenntniszen gerne eine zwei- bis dreistündige
Spracherklärung mit Einblick in das Deutonia-Werk.
Danke
... Andreas Lang
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