Steinweg 3 |
Der beschwerliche Weg die Menschen zu überzeugen |
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03.
Institut für Deutsche Sprache, 07.05.2018, Prof.
Dr. Dr. h.c. mult. Ludwig M. Eichinger Prof. Dr. Dr. h.c. mult.
Ludwig M. Eichinger Am 17.02.2018 schrieb ich Herrn Eichinger an, mit der Bitte um Prüfung fon Deutonia und um einen persönlichen Gesprächstermin for Orth in Mannheim. Am 23.02. erhielt ich eine Mail einer Mitarbeiterin, welche mir darin mitteilte, welch intereszante Sicht ich doch auf die deutsche Sprache und deren Rechtschreibung hätte, man mir aber bei der Mitwirkung an der Gestaltung der aktuellen deutschen Orthografie nicht beistehen könne. Auf diese nicht zufriedenstellende Antworth rief ich das Institut an und bat um ein Telefonat mit Herrn Eichinger. Am 27.02.2018 konnte ich ihn dann erreichen. Das Gespräch dauerte fon 16.30 Uhr bis 17.40 Uhr. Der Gesprächsinhalt aus meiner Erinnerung: Ich: Anruf getätigt. Er: Der Zusammenhang der
Sprachen und woher diese gekommen sind, ist längst geklärt. Das
Germanische ist rund 1.200 Jahre schriftlich überliefert, aber Griechisch
ist fiel älter überliefert, sowie das Altindische, wo das Urgermanische
daraus herforgegangen ist. Anmerkung: Das hat ihn also nicht ferwundert, warum Gotisch änger mit dem Hochdeutschen ferwandt ist als Ahd. Ich: Aber fragen Sie sich denn
nicht, warum die Silben IMMER den gleichen Sinn besitzen und wie diese
aufgebaut sind? Da kommen die Runen ins Spiel. Ich: Auszerdem ist die Sprache
fiel älter als wir glauben. Ich denke, die Sprache stammt fom
Neanderthaler, weil dieser in Europa gelebt hat, mit Blick auf den
Sonnenlauf fon Norden aus. Ich: Ich möchte Ihnen das
Worth "tot" erklären und den Sinn der einselnen
Buchstaben. Ich: Deutsch ist höchstgenau.
Kennen Sie eine Sprache, die genauer ist als Deutsch? Er: Deutsch kommt fon Folk und
nicht fon deuten. Ich: Jedes Worth aus dem
Indogermanischen findet sich im Deutschen wieder. Dazu musz man es nur
Transliterieren. Er (innerer Zusammenschlusz
der Person Eichinger): Ich habe Ihnen jetzt lange zugehört und bin immer
noch freundlich, doch ALLES erschlieszt sich mir nicht. Dann gab es noch Worthgefechte zwischendurch, wo ich auf die Ferwaschung der ganzen Sprachen hingewiesen habe. Er: Was bedeutet denn
ferwaschen? Dann lenkte ich noch einmal auf eine Silbenendung, um das zu entschärfen: Ich: Nehmen wir die Endung
"-ung", welche immer "Allaufnahme" bedeutet, wie zum
Beispiel in "Behaus-ung". Das machte er aber dann nicht mehr und sagte nur noch recht aufgeregt und ungehalten: Er: Also Herr Lang, ich habe nun lange genug zugehört und beende hiermit das Gespräch. Wiederhören ... tut...tut...tut Er hat einfach aufgelegt, ohne dasz ich mich ferabschieden konnte! Was führ ein schlechtes Benehmen!!! Fazit: Die Kernaussagen des Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Eichinger heute: 01. Die einselnen Runen und Buchstaben besitzen keinen Sinn, obwohl der Sinn eindeutig durch die Runen im Sonnenlauf belegt ist. 02. Die Buchstaben werden in jeder Sprache willkürlich hergenommen und miteinander ferknüpft. Worthe besitzen nur DEN Sinn, den man ihnen willkürlich zuschreibt. Das Worth "ein" kann also auch "zwei" bedeuten, wenn die Menschen sich darüber "einig" (zweiig???) sind. 03. Woher die germanischen For-, Stamm- & Nachsilben + Ansätze stammen, ist nicht festzustellen. Diese gab es nun mal im Germanischen. Was diese bedeuten, interesziert nicht. 04. Die Deutsche Sprache ist nicht genauer als andere Sprachen. Man könne sich mit jeder anderen Sprache ebenso genau wie mit Deutsch ausdrücken. Komisch ist nur, wenn Engländer deutsch lernen, erkennen diese, was führ eine Ausdrucksgenauigkeit in der Deutschen Sprache gegenüber ihrer Muttersprache steckt. Und Dänisch, eine föllig fereinfachte Sprache, wird dann dem schweren und genauen Hochdeutsch gleichgesetzt. 05. Die Rune L hat nichts mit einem Lauf oder einer Bewegung zu tun. Auch ist das Geräusch eines konzentrierten Wasserstrahles in eine halbfolle Wanne sowie das Geräusch einen Bachlaufes über Steine in ein Becken nicht der Laut l und lll, sondern eher ssss. Ein Bach und ein Wasserstrahl ins tiefe Wasser macht also sssss und nicht lllll. Unglaublich, diese Nichterkennung. 06. Die Silbe "un-" ist nur eine Negierung, aber drückt keine Spiegelung oder das Gegenteil fon etwas aus. Komisch nur, dasz eine Negierung eine Spiegelung fom Positiven in das Negative ausdrückt, bzw. die komplette Spiegelung ins Negros, also in das Schwarze und somit den Thag ins Gegenteil zur Nacht spiegelt. Als ich dies am Westhorizont erklärte, wurde dies nicht angenommen und wie alles was ich erklärte, als nicht stimmig abgelehnt. 07. Die Worthe un-, und-, under oder unter (unther) haben nichts miteinander gemeinsam. Es sind alles föllig unterschiedliche Worthe und stehen nicht im Zusammenhang. Man glaubt, Herr Eichinger machte hier einen Aprilscherz. Doch weit gefehlt. Er meinst dies ernst! 08. Die Silbe "er" ist führ ihn nur männlich belegt. Eine andere oder immer gleiche Bedeutung in Worthen mit "er" gibt es nicht. Die Bedeutung fon "er" in jedem Worth wurde somit nicht erkannt und abgelehnt. 09. Die Endung "ung" bedeutet nicht "Allaufnahme", sondern nur eine Weiterführung fon Verben, trotz umfangreicher Erklärung. Dies führte dann auch zum Abbruch des Telefonates. 10. Er meinte, zuerst war das Verb da, dann das Substantiv, wie laufen zu Lauf. Ich erklärte ihm, dasz die Silbe "lauf" nur der Befehl zum Fortbewegen ist, somit auch ein Verb und auch die Bedeutung der ganzen Strecke in sich trägt. Das im L-auf die Stammsilbe "auf" steht und das L den "Lauf" und die "Bewegung" zeigen, wenn die Sonne aufsteigt und erst dann den Lauf (Sonnenlauf) erzeugt, dazu sind wir nicht mehr gekommen. 11. Wegen der Lautferschiebung können die Buchstaben keinen Sinn in sich tragen, da have und habe unterschiedliche Buchstaben besitzen. Nun, er ferweigerte hier die Transliteration in das Deutsche. Denn nur im Deutschen ergibt das Worth "hab-e" einen Sinn im Sonnenlauf. 12. All meine Erklärungen, welche sich eindeutig fom Sinn in den deutschen Worthen nachfollziehen laszen, wurden als nicht stimmig und wilde Spekulation zurückgewiesen und dies auch als Grund daführ genommen, mir KEINEN Termin in der Universität (Institut) bereit zu stellen und das Gespräch sogar einseitig abzuwürgen und manierenfrei aufzulegen. Wie waren seine Worthe? Er möchte das seinen Mitarbeitern nicht antun! 13. Es bedarf rund 12 Stunden der intensiven Einweisung mit offenem Geist, den ganzen Sprachzusammenhang richtig zu erkennen und zu ferstehen. Herrn Eichinger aber genügen 1 Stunde und 10 Minuten, um klar zu erkennen, dasz an Deutonia NICHTS wahres dran sein kann, auszer reine Spekulation und willkürliche Sprachdeutung. Wahrscheinlich musz man ein Prof. Dr. Dr. h.c. mult. sein (Dr. h. c. mult. = Doctor honoris causa multiplex = mehrfacher Ehrendoktor), um die Sprachzusammenhänge, wozu ein anderer Mensch ganze 5 Jahre gebraucht hat, bis er ALLES RICHTIG erklären konnte, in nur 70 Minuten des Anreiszens der Sprachentstehung als "föllig unhaltbar" abzuwatschen. Ferwunderlich war, Herr Eichinger konnte mit den Worthen "Ferwaschung" und "Transliterierung" überhaupt nichts anfangen, wo es um die Worthumwandelung und Lautferschiebung ging. Diese muszte ich ihm fom Sinn her erst erklären. --- Gesendet: Dienstag, 27.
Februar 2018 um 21:54 Uhr Sehr geehrter Herr (...) Eichinger, haben Sie auch bemerkt, wie im Laufe des Gespräches sich die Fronten immer mehr ferhärteten? Ich ferstehe Ihre ablehnende Reaktion, denn ich konfrontiere Sie hier mit einer unglaublichen Sache, welche Ihre ganze Ansicht gegenüber des Sprachursprunges ins Wanken bringen kann. Und das ist schon ein dickes Ding! Bis soeben (20.30 Uhr) schrieb ich den Inhalt unseres Telefonates akribisch auf, woführ es Gründe gibt. Gerne sende ich Ihnen auf Wunsch eine Kopie. Ich möchte es trotzdem und genau deshalb, wegen Ihren nicht zielführenden Emotionen am Ende des Gespräches, noch einmal mit einer an Sie gerichteten groszen Bitte fersuchen und um ein Treffen in Mannheim bitten! Stellen Sie mir einen fähigen und klugen Mitarbeiter zur Seite, dem ich mehrere Stunden die Sprachherkunft erklären kann. Oder beszer noch, nehmen SIE sich führ mich diese Zeit! Sie wären mir sogar sehr recht. Sollte ich Sie in rund 5 Stunden nicht überzeugen, dasz an dem, was ich herausgefunden habe und über was wir heute nur in Ansätzen sprachen, wirklich nicht grösztenteils Richtiges und Nachfollziehbares steckt, können Sie die 1.000 €, welche ich Ihnen hiermit als Prämie anbiete und auch forab auf Ihr Konto überweisen würde, als Geschenk betrachten. Ist das ein Angebot? Sie sehen, wie ernst es mir mit Deutonia ist? Sie haben doch nichts zu ferlieren, auszer etwas Lebenszeit, unserer genauen deutschen Sprache geschuldet. Das dürfte doch wirklich nicht zu fiel ferlangt sein. In der Bibel steht geschrieben, wer bittet, dem werde geholfen. Und ich bitte Sie nun schon unzählige Male um ein persönliches Treffen wegen einer ausführlichen Deutonia-Erklärung. Eine Rückmeldung bis Freitag dem 02.03.2018 wäre nett. Härtzlichen Grusz ... Andreas Lang PS: Zum Streitpunkt "ung", wo Sie nicht anerkennen, dasz der Sinn dieser Nachsilbe immer "Allaufnahme" bedeutet. Machen Sie sich die Mühe und unterziehen diese Tatsache einer Prüf-ung! Die Prüf-ung besteht aus prüfe hier und prüfe da und prüfe dort. Aber erst wenn Sie damit follkommen fertig sind, spricht man fon Prüf-ung! In jeder Prüfung löst man mehrere Aufgaben nacheinander. Wie bei dem Lösen an sich, bis man zur Lösung kommt. Mal lös-t und lös-t und lös-t und erhält erst dann, wenn man eine "Aufnahme" "all"-en ge-lös-t-en betreibt, hat man die "Lös-ung"! Die Lösung ist somit die All-Aufnahme all-en gelösten Zwischenschritten! Das ist überall gleich. Was ein Spiegel am Ende ALL-es zeigt und in sich aufgenommen hat, ist die Allaufnahme des Spiegelbildes fom Original. Daher ist es die Spiegel-ung, welche man auf der ganzen Waszeroberfläche sieht. Und "-ung" ist nicht nur die Verbenweiterführung. Stein = stein-ig = Stein-ig-ung. Der Sitz, ich sitze, die Sitz-ung. Die Sitz-ung ist somit die Allaufnahme aller Sitze in einem Zeitraum. Oder die Sitzung auf dem Aborth. Da sitzt nur einer oder auch mehrere, aber der eine sitzt und sitzt und sitzt. Doch der ganze Zeitabschnitt zwischen hinsetzen und aufstehen des einen oder aller im Aborth ist die Sitz-ung. Ung = wieder die Allaufnahme. Tot = töte = Töt-ung. Das ist wieder der ganze Akt des Tötens, welcher als Gesammtheit aufgenommen wurde. Was ist eine Umgeb-ung? Der ganze Landstrich um einen herum. Deckel zu Deckelung. Dach zu Bedachung. Salz = Salzung oder Fersalzung. Die "Allaufnahme" führ "-ung" ist somit führ Verben und Substantive anwendbar. Wir widersprechen uns daher in unseren Ansichten nicht. --- Ihre Nachricht An: "Ludwig
Eichinger" <eichinger@ids-mannheim.de> wurde am 28.02.2018 08:45
gelesen. Gesendet: Freitag, 02. März
2018 um 09:02 Uhr Sehr geehrter Herr Lang, Das mit der Ferhärtung zwischen uns, während des Telefonates, sehe er gar nicht so schlimm. Ihm wäre nur klar geworden, dasz meine Überlegungen sehr weit weg fon seinem sprachwiszenschafftlichen Tun wären und er deshalb nichts Rechtes damit anfangen könne. Aus Zeitgründen hätte er daher das Gespräch beendet und möchte es auch nicht fortsetzen. Beste Grüße! Gesendet: Freitag, 02. März
2018 um 21:28 Uhr Sehr geehrter Herr Eichinger, richtig erkannt, meine Überlegungen sind föllig anders als Ihre bisherigen und deshalb können Sie damit (noch) nichts anfangen. Nur habe ich Sprache und Sprachentstehung follständig ferstanden und kann JEDES Worth in seiner Zusammensetzung erklären. Doch dies lehnen Sie aus "Forprägung" einfach ab, stellen es als "haltlose Zusammenspinnerei" hin, ohne sich die bestehenden, offensichtlichen und eindeutigen Zusammenhänge zeigen zu laszen. Wo kommen wir hin, wenn ein unstudierter Mensch einem Prof. Dr. Dr. h.c. mult. den Sprachaufbau erklären würde? Ist das auch ein Hinderungsgrund? Diesen einfachen aber doch sehr umgangreichen Sprachzusammenhang über das Telefon in lächerlichen 70 Minuten zu fermitteln, wozu ich ganze 5 Jahre meines Lebens benötigte, ist einfach UN-möglich, weil Sie die Struktur im Sprachaufbau aus wohl meinungsgebildeter Forprägung (noch) nicht erkennen können! Natürlich habe ich analysiert, woran unser Gespräch letztendlich scheiterte. Es ist allein der Umstand, dasz Sie es als föllig un-möglich erachten, dasz ein Buchstabe oder eine Rune einen wirklichen Sinn in sich trägt. Wenn dies Ihrer Meinung nach nicht der Fall sein kann, dann kann der Worthaufbau selbstferständlich auch nicht einer Sinnstruktur folgen. Richtig? Und hierbei täuschen sich ALLE Etymologen! Um Ihnen aufzuzeigen, dasz Sie hier irren, hätte ich damit beginnen sollen, Ihnen die Runen fon der Konstruktion und fom innenliegenden Sinn zu erklären, welchen Sie ja einfach ablehnen, ohne sich damit beschäftigt zu haben! Sie benannten ja selbst, fon Runen keine Ahnung zu haben. Allein dies müszte Ihnen zu denken geben! Sie lehnen etwas ab, ohne es überprüft zu haben! Ist das wiszenschafftlich? Werten Sie selbst! Ich spekuliere, jedoch mit Hintergrundwiszen. Wahrscheinlich sehen Sie die Runen als heidnisch an. Selbst wohl aber einen katholischen Glauben innewohnend, wo die Sprache allein fon Gott gegeben wurde. Damit wird alles Runische aus religiösen Gründen abgelehnt (auch unterbewuszt), obwohl hier der Schlüszel der Sprachentstehung ferborgen ist. Darf ich Sie fragen, ob Sie katholischen Glaubens sind? Das würde eine Menge erklären, warum Sie bei den Runen und deren Sonnensinn so radikal DICHT MACHEN! War und ist die Sonne nicht das wichtigste führ die Menschen? Und in den Runen steckt der Sinn des Ferhaltens der Sonne! Warum FER-STEHEN Sie das nicht? Was bedeutet ferstehen? Was bedeutet Ferstand? Ferstehen Sie bitte beide Worthe. Dann steigen Sie langsam dahinter! Bedeutung "fer" bedeutet "entfernen". Die Bedeutung "stehen" und "Stand" sollte klar sein. Der letzte follständige Sonnen-"Stand" im Himmel steht am Westhorizont. Wenn dieser letzte "Stand" mit der Silbe "fer" führ "entfernen" als Forsilbe angesetzt wird, ist die Sonne weg, also befindet sich HINTER dem Horizont! Dieser Zustand der Sonne ist nun mit "Ferstand" zu begreifen. Wem der "Ferstand" fehlt, begreift es nicht, wo die Sonne nun steht! Hier findet eine Sinnübertragung statt. Das Worth "Fer-Stand" der Sonne wird auf das Begreifen dieses Zustandes übertragen. Schwupps, der menschliche "Fer-Stand" ist erzeugt. Beim Fer-steh-en ist dies ebenso, wie auch beim Be-greif-en. Den ganzen Thag kann man die Sonne am Himmel "stehen" sehen. Doch wenn die Sonne im "fer" also "fer-stehen" ist, ist diese fer-schwunden im Untergrund und ist nur noch mit dem "Ferstand" zu begreifen. Ich fer-steh-e = entfernen + steh an einem Orth + weiterführen. Übersetzt: Sonne ist aus Himmel entfernt (fer) + steht an einem Orth (nun unter der Erde und nur durch Geistigkeit begreifbar) + weiterlaufend bis Osten (e). Das ist nur ferstehe! Wenn fersteh-e zu fersteh-e-n wird, kommt ein N hinzu, n = Menge oder Neuferbindung. Bedeutet nun, jeden Thag geht die Sonne unter und läuft nach Osten. Wer das begriffen hat, kann dies also FER-STEHE-N oder EN. Denn "en" bedeutet immer "Übertragungsferbindung, Mehrzahl, Weiterführung". Etwas, was man nicht offensichtlich sieht, kann man nur mit dem "Fer-stand" ferstehen! "Be-greif-en" Sie dies? Aber begreifen ist doch anfaszen? Schauen Sie: Be-greif-en = ganze Oberfläche (be) + anfaszen oder in die Hand nehmen (greif) + Mehrzahl (en). Um etwas GEISTIG zu "begreifen", müszen Sie es zuerst mit den Händen "begreifen", also abtasten. Das geht auch blind. Erst wenn Sie eine Oberflächenstruktur betasten oder begreifen, begreifen Sie es auch gleichzeitig im Geiste. Daher ist das Worth "begreifen" auch mit einer sinnhaften Doppelbedeutung im Sinne fon "mit den Händen anfaszen" und "geistig ferstehen" belegt. Nun noch ein letztes Beispiel, um Sie richtig zum Nachdenken zu bringen. Erzähle ich Ihnen hier "Geschichten"? Das sind ja Erzählungen aus der Fergangenheit. Sie wiszen, "ge" bedeutet "beendet, Ende, Direktferbindung". Können Sie im Punkt Neokortex eintippen. Ist immer die gleiche Bedeutung. Dann steckt im Worth noch die "Schicht, schichte und schichten". Wenn ich etwas schichte, lege ich Schicht auf Schicht. Am Ende liegen da mehrere Schichten. Wenn ich damit fertig bin, es also "beendet" habe oder zum "Ende" gekommen bin, wie wenn die Sonne immer im "ge" steht, also wenn diese im Osthorizont oder Westhorizont steckt (Thages- oder Nachtzeit ist beendet), dann ist das Schichten beendet mit Ge-Schichten = Geschichten. Unsere Geschichte wird also über die Sedimentschichten oder die Schneeschichten oder die Sonnenüberzüge pro Thag über die Erde erzählt. Eine Zahl, noch eine Zahl + er + t + ä = er-zahl-ä-t = Innerer Zusammenschlusz aller Thageszahlen (er) + Zahl + gleichartige Mengenaufnahme (ä) + ist gerade beim Erzählen (t). "Ge-schicht-e" ist damit die eine Fergangenheit (gibt aber zwei). Auch hier wieder, Fer-gang-en-heit = entfernen (fer) + ein Sonnenlauf fon Ost bis West (Gang) + thäglich (en = Mehrzahl) + alles oberseitig zusammengeschloszene (heit). Ist das nicht Wahnsinn, wie das alles paszt? Herr Eichinger, wer hat sich das nur alles ausgedacht? Denn ich habe es doch nur erkannt und gebe es bekannt! Fällt Ihnen nun langsam etwas auf? Ich bitte Sie, denken Sie weiter! ALLE Deutschen Worthe sind so strukturiert und stehen im einmaligen Sinnzusammenhang! So laszen sich alle Zahlen, alle Farben und alle Tätigkeiten und alle Gegenstände erklären. Wer diesen Sinnzusammenhang nicht sieht, obwohl man ihm alles erklärt, möchte es aus religiösen oder ideologischen Gründen nicht sehen oder ist einfach nur saudämlich! Zu welcher Gruppe gehören Sie? Entschuldigung führ meinen Angriff. Aber wie soll ich Ihnen sonst begreiflich machen, dasz Deutonia die Sprache bis in JEDEN Buchstaben fom Sinn erklärt, aber Sie das nicht sehen wollen? Meine soeben aufgelisteten Erklärungen können Sie ja nicht als Unsinn hinstellen. Fielleicht habe ich nun Ihre Aufmerksamkeit geweckt. Sollte dies der Fall sein, bitte ich Sie um weitere Forgehensweise. Laden Sie sich die Deutonia-Datei herunter und schauen Sie im Buchabschnitt "Buchstabensinn einseln" die Erklärungen aller Buchstaben und Runen an. Dann schauen Sie bitte die Runen auf der Webseite an, sowie in den Punkt "aha", wo z. B. "ST" erklärt wird. Auch bei diesem Kürzel erkennen Sie keine Gemeinsamkeit in den ferschiedenen Worthen, obwohl alle Worthe, die eine Länge ausdrücken, dieses ST am Anfang stehen haben. Beispiele: Stift, Stab, Stange, Stängel, Stamm, Stelze, Stecken, Strunk, Strebe, Strippe, Stock usw. Alles reiner Zufall? Natürlich nicht! Dann weiter. Alle deutschen For- & Nachsilben sowie die Buchstabenansätze ergeben bei JEDEM deutschen Worth einen TOTALEN Zusatzsinn! Dieser ist IMMER GLEICH! Sie fragen sich nicht, woher stammen diese ganzen Silben und was haben diese zu bedeuten? Keine Silbe hat sich in den schriftlich nachgewiesenen 1.200 Jahren entwickelt! Die waren alle schon forher da! Ganz speziell im Gotischen, deszen Wanderbewegung bis auf Gotland for 2.500 Jahren zurückgehen. Gotisch ist somit genau so alt wie Altgriechisch, aber schon fast wie Hochdeutsch mit Dialekt. Deutsch kann also kein Griechendialekt sein! Was die deutschen For- & Nachsilben wirklich bedeuten und wie diese entstanden sind, interesziert Sie leider nicht, denn Sie wollen es sich bisher einfach nicht zeigen und erklären laszen. Wozu ich 5 Jahre benötigt habe, um es wirklich richtig zu ferstehen, und glauben Sie mir, das tue ich, wollen Sie in 70 Minuten eines Telefonates als falsch und unsinnig erkennen? Das liegt nur daran, weil Ihre lebenslang gebildete Lehrmeinung föllig anders denkt, als was ich herausgefunden habe. Doch beides läszt sich gut ferbinden, wenn der Wille zum Erkennen forhanden ist. Und an diesen Willen appelliere ich gerade dringlichst! Wenn Sie durch meine Erklärungen erst einmal die Grundstruktur der deutschen Sprache erkannt haben und dann die sinnhafte Zusammensetzung ferstehen, ändern Sie Ihre bisherige ablehnende Meinung. Nur dazu bedarf es Ihres Willens, sich etwas näher mit dem Sinn und der Entstehung der germanischen bzw. deutschen Sprache zu beschäftigen. Sie müszen mich nur mal erklären laszen, um den Sinn zu erkennen, den Sie bisher in Ihrer beeindruckenden Laufbahn übersehen haben. Was erklärt Ihre allgemeine Sprachherkunft nicht? Woher kommen die absolut genauen Bedeutungen jeder deutschen bzw. germanischen For- & Nachsilbe? Diese sind doch nachweislich immer gleich? DAS dürfte aber NICHT sein, wenn sich die deutsche Sprache aus einer anderen Sprache herausentwickelt (ferwaschen) hätte. Und noch dazu, wie Etymologen behaupten, in den letzten 1.200 Jahren. Das stimmt doch einfach nicht! Schauen Sie daher bitte im Buch den Menüpunkt "Silben" an und tippen Sie die unterstrichenen Silben in die Spalte B im Neokortex-Übersetzungsprogramm ein, um deren korrekte Bedeutung zu erlesen. Da jede Silbe aus zwei oder drei Buchstaben (Runen) besteht, ist deren Herkunft auch ganz klar im Punkt Deutsch nachzulesen. Man musz nur hineinschauen und es FER-STEHEN. Stellen Sie sich for, ich habe mit allem, was ich behaupte, Recht? (Und das habe ich, es wird nur noch nicht anerkannt). Das würde die Etymologenzunft natürlich richtig schlecht aussehen laszen. Können Sie dieses Risiko eingehen? Sich mit dem Herrn Lang und Deutonia NICHT auseinander zu setzen und alles einfach als Unsinn abzutun, ist natürlich der einfachste Weg, sich dem zu entledigen! Ich baue immer noch auf Sie, sich doch mehr Zeit führ etwas zu nehmen, wo jemand felsenfest behauptet, Etymologen irren sich gewaltig bei der Sprachherkunft und den Sprachzusammenhang. Die reine Sprachferwandtschafft haben Sie ja schon gut erkannt, nur leider nicht deren Ursprung. Meine Bitte um Anhörung besteht somit fort. Grusz ... Andreas Lang PS: Halten Sie mich führ ferrückt oder sehen Sie mich als einen klar denkenden Analytiker? --- Gesendet: Sonntag, 04. März
2018 um 18:59 Uhr Sehr geehrter Herr Eichinger, da Sie jegliche deutonische Erklärung ablehnen, weil Sie es strikt ablehnen, dasz Buchstaben und Runen einen echten natürlichen Bedeutungssinn in sich tragen, habe ich mir das Wochenende die Mühe gemacht und die Runenerklärung auf den neuesten Stand gebracht. Diesen Ausschnitt aus dem Gesammtwerk hänge ich Ihnen zur Einsicht mit an. Oder Sie laden sich gleich das ganze Deutonia-Werk herunter. Und ja, die Runen wurden bisher noch fon Niemanden korrekt entschlüszelt! Doch heute erhalten Sie diese Entschlüszelung als Anlage! Sie sind klug genug, diesen Zusammenhang schnell zu erkennen. So warte ich auf Ihre Rückmeldung, mit der Einsicht, dasz Buchstaben doch einen Sinn in sich tragen. Wenn diese erste Hürde genommen wurde, schauen wir uns den Rest des konstruierten Sprachaufbaues an. Ich hoffe, Sie kneifen nicht! Grusz ... Andreas Lang PS: Gerne können Sie diese Runensinnerklärung einem Runologen zur Überprüfung senden. Ich würde mich freuen, mit diesem dann ebenfalls in Kontakt treten zu können. Sie als Sprachwiszenschafftener sollten doch solch einen Kontakt herstellen können. Anlage: Buchstaben- & Runenerklärung --- Gesendet: Montag, 23. April
2018 um 10:56 Uhr Sehr geehrter Herr Eichinger und sehr geehrte Frau K..., hiermit bitte ich erneut um einen persönlichen Gesprächstermin mit Herrn Eichinger oder einem Fachkollegen in Mannheim, um über den Buchstabensinn (Runensinn) der deutschen Sprache zu sprechen. Nun habe ich Sie mehrfach darauf hingewiesen, dasz alle Buchstaben (Runen) einen Sinn besitzen, was jedoch die herkömmliche Sprachwiszenschafft immer noch aus reiner Unwiszenheit ablehnt. Doch dieser Sinn ist unbestreitbar und eindeutig nachgewiesen! Dazu wurden auf Deutonia.de die zwei Punkte Runenerklärung und Runenblock erarbeitet. Doch bisher schweigen Sie sich dazu vehement aus! Warum? Einfach nur zu sagen, DAS KANN NICHT SEIN!, ist doch reine Willkür! Und deshalb bitte ich Sie nun erneut, sich diese zwei Punkte anzuschauen und zu überprüfen und anschlieszend dazu eine klare Positionierung forzunehmen! Ich möchte fon Ihnen fernehmen, dasz es wahr ist, was herausgefunden wurde oder Sie dies eingehend geprüft haben und mit Begründung führ falsch erachten. Dabei lege ich auf Ihre Begründung der Falschheit groszen Wert! Doch wenn Sie die neuen Erkenntnisze ferstanden haben, bedarf es dieser Begründung nicht. Gestatten Sie mir noch zu erwähnen, dasz es schon unglaublich ist, Sie, DAS Institut führ Deutsche Sprache, immer und immer wieder darum bitten zu müszen, sich der neuen Erkenntnisze (Buchstabensinn & Konstruktion) zur deutschen Sprache, welche Sie ferwalten, anzuschauen, zu prüfen, darüber zu sprechen und wenn Sie es nicht ferstehen, sich eingehend erklären zu laszen! Dann würden Sie auch ferstehen, warum ich so hartnäckig bin! Ich bitte um eine Rückmeldung bis zum 30.04.2018 Grusz ... Andreas Lang Pöhl, den 23.04.2018 --- Telefonanruf am 07.05.2018 Tel. 0621 / 1581 - 126 Wahl ... tut, tut, tut ... Er: Eichinger! Fazit: OHNE eine Prüfung und OHNE es sich erklären zu laszen, schaltet Herr Eichinger in den TOTALFERWEIGERUNGSMODUS! Eine WEISZE Wand ist bei Herrn Eichinger eben ideologisch tief SCHWARZ und darüber wird auch NICHT diskutiert! Es lebe hoch die Ignoranz, die Willkürlichkeit und die Starrsinnigkeit, anstatt sich mit Fernunft, Ferstand und guter Argumentation den neuen Erkenntniszen zu stellen. Das man jedoch mit 68 Jahren geistig schon so dermaszen festgefahren sein kann, erstaute mich heute wirklich. Eigentlich müszte mir Herr Eichinger sehr leid tun. Nun, so sei es! |
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