07. Dr. Wolfgang Beck &
Dr. Roland Schuhmann - Uni Jena - Treffen Futharkreihenfolge
Grundton: Wikipedia ist unwiszenschafftlich! Die phönizischen Zeichen
sind klar, Punkt! Arrogantes, unfaires und unehrliches Ferhalten
gegenüber Deutonia!
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Dr. Wolfgang Beck
geb.
am 20. April 1971 in Würzburg
Privatdozent
Runologie studiert
Frommannsches Anwesen
Fürstengraben 18 , Raum 021, Zenkerhaus
07743 Jena
Telefon: 03641 944270
wolfgang.beck@uni-jena.de
https://www.glw.uni-jena.de/Wolfgang_Beck.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Beck_(Germanist)
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Feröffentlichungen:
Die Runeninschrift auf der Gürtelschnalle von Pforzen als Zeugnis der
germanischen Heldensage? In:
Futhark. International Journal of Runic Studies 7 (2016, publ. 2017),
S. 29-45.
[zusammen mit Roland
Schuhmann]: Die ältesten Runeninschriften im Kontext (sprach)wissenschaftlicher
Editionen. In: Futhark.
International Journal of Runic Studies 5 (2014), S. 7-24.
Runisch feha.
Namenkundliches zur S-Fibel von Weingarten. In: Historische
Sprachforschung 114 (2001), S. 309-318.
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Termin am 22.01.2019 fon 13.00 bis 15.00 Uhr
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Gesprächnotiz Treffen Jena am 22.01.2019 mit:
Dr. Wolfgang Beck und Runologe Dr. Roland Schuhmann
Per Telefon fereinbarte ich heute for 14 Thagen einen Termin mit Herrn Beck. Er
schrieb mich führ 13.00 bis 15.00 Uhr ein. Mit diesen zwei Stunden war ich
einferstanden, erklärte ihm aber schon, normalerweise mehr Stunden zur
Erklärung
zu benötigen. Aber ich wäre mit den zwei Stunden auch zufrieden und es müszte
gerade so zu schaffen sein. Er sicherte mir diese zwei Stunden also zu. Nach 15 Uhr hätte
er dann noch etwas for.
Nachdem ich am
Besuchsthag das
fersteckte Büro nach rund 10 Minuten suchen und nachfragen (Herr Beck war
nicht so bekannt im Haus) gefunden hatte, war ich wohl ein paar Minuten zu
spät. Den Raum betretend, war noch ein Herr Schuhmann anwesend. Herr
Beck stelle mir Herr Schuhmann kurz for und benannte stolz, er würde sich
sehr gut mit den Runenzeichen auskennen und wäre eine echte Koryphäe
(Ikone) auf diesem Gebiet der Zeichenforschung.
Nun, ob dies wirklich zutrifft, wird sich noch herausstellen.
Ich sagte „schön“ und freute mich,
gleich zwei Herren meine Erklärungen fermittelen zu dürfen. Doch dann
folgte gleich der Oberhammer. Herr Beck eröffenete mir mit ferzogenem
Gesicht sofort und unmiszferständlich, mir leider nur bis 14 Uhr Zeit
zugestehen zu können, weil er dann noch eine SEHR WICHTIGE Sitzung hätte
und Herr Schuhmann ebenfalls.
Da sah man schon, wie wichtig ihm meine Erklärungen waren. Er hätte
beide Termine zeitlich beszer abstimmen können. Aber nein, mein Termin
wurde kurzfristig auf die Hälfte gekürzt. Der war ja nicht so wichtig.
Ich bekundete daraufhin meine Enttäuschung, weil ich in einer Stunde
nicht die Runenanreihung fermittelen könnte und auch zwei Stunden schon
knapp wären, aber nun nur noch eine Stunde zur Ferfügung stehen würde.
Das wird nichts, denn da musz ich die Hälfte der wichtigen Forerklärungen
weglaszen, welche aber zum Ferständnisz wichtig sind.
Herr Beck sagte, auch in
einer Stunde kann man sehen, um was es geht und dann können wir ja schon
ein Urteil fällen. Nun, wie kann man ein Urteil fällen, wenn man sich
nur 1 - 5 % des Beweisweges aufgeführt hat? Das war schon einmal sehr ärgerlich.
Ich benannte, nun alles
über den Haufen hauen und alles radikal abkürzen zu müszen. Das ist natürlich
schlecht, so meine Worthe. Aber ich will es wenigstens fersuchen.
Eigentlich hätte ich sofort abbrechen müszen und den Termin entweder
danach auf zwei Stunden oder einen anderen Thag legen sollen.
So benannte ich zuerst,
was Runen darstellen. Sonnenlaufzeichen mit Bedeutungssinn usw. und erklärte,
wie diese aufgebaut sind. Dann erklärte ich noch kurz den Sonnenlauf pro
Thag- & Nachtseite und im Jahr mit seinen 180 Fersätzen pro Halbjahr
und warum ein Kreis 360° besitzt sowie die menschliche Anatomie, die 24
Stunden pro Thag erzeugte oder 12 pro Rundlauf einer Uhr, wie 12 Glieder
einer Seite des Menschen. Dies rückführend auf Hände und Füsze sowie
Arme und Beine. Daran wurde sich nicht gestoszen.
Normalerweise wollte ich
nun die Zahlen 1 – 24 fon der Wertigkeit erklären, damit ich dann die
Runenstellung beszer aufzeigen kann. Dies muszte ich aber wegen der Kürze
der Zeit ganz weglaszen. Schrecklich wichtig wäre das gewesen! So begann
ich, die Ferwandtschafft der Runenreihe und der Alphabete zu erklären, wo
die Buchstaben noch in 8 bis 9 Stellen in gleicher Reihenfolge stehen.
Dies erkannte Herr Beck als Indiz an, dasz die drei Reihen Futhark, Latein
und Phönizisch miteinander ferwandt sind.
Dann stellte ich Herrn Beck die Frage, bezüglich der Rune J, welche Jahr
bedeutet, weil dies die Schlüszelrune wäre, wiefiel Monathe denn ein
Jahr hat. Er sagte: 12 und deshalb steht diese bestimmt an 12. Stelle. Ich:
richtig! Und sehen Sie, aus welchen Runen die Rune J zusammengesetzt ist?
Er sagte nichts. Ich sagte, es sind zwei K Runen. Und deshalb steht das K
auch an 6. Stelle. Da mischte sich der Herr Schuhmann ein und sagte, das
ist nur eine Annahme, aber kein Beweis. Ich erklärte dann weiter, was K
bedeutet, also eine Nord-Süd-Konzentration mit 6 Monathen und daher steht
die Rune K an 6. Stelle. Und wenn Sie schauen, dann besteht die Rune O aus
zwei 12 Monathsrunen, also zwei zusammengeschobenen und gespiegelten K’s,
damit 4 K’s, also 6 x 4 = 24. Und wiefiel K müszte nun eine B-Rune
haben? Herr Beck: Bestimmt 3 führ die 18. Stelle. Steht B an der 18.
Stelle? Ich sagte: selbstferständlich ... und zeigte die Konstruktion, wo
zwei Thagbögen zusammenrutschen und zur B-Rune wurden. Herr Schuhmann
mischte sich wieder ein und meinte etwas gereizt, da wären keine drei Bögen
oder K’s. Ich sagte: Doch, denn es ist noch der Nachtbogen = K
enthalten, der untenrum hin nicht sichtbar wäre, sich aber zwischen den
beiden Oberbogen befinden würde, wenn die zwei Oberbögen des Thages zum
B zusammengeschoben werden. Es ist eben alles zusammengerutscht, wie bei
der J Rune zur O-Rune, wo auch zwei K’s zu einem S zusammenrücken. Er
fragte dann, warum man die J-Rune nicht gleich als S dargestellt hat. Ich:
Weil die S-Rune ja etwas anderes bedeutet, als zwei zusammengestellte
K-Runen. Und wenn zwei K-Runen in einer S-Rune stecken, dann ist es eine
S-Rune mit zwei K-Runen, eine führ den Oberlauf und eine führ den
Nachtlauf. Dann haben wir S, was Seitenferbindungsdurchlauf bedeutet. Schuhmann: S heiszt Sonne. Ich: Richtig, denn die Sonne zieht ja diese zwei
Bögen an einem Thag. Schuhmann ferstummte.
Zurück zur J-Rune, sagte ich: Und diese Überlagerung findet auch bei n
zu m statt sowie bei KK zur Halbseite einer O-Rune. Das kommt also öfters
for. Herr Schuhmann hackte aber auf dem B weiter herum und meinte, er kann
hier keine drei K erkennen! Dann hackte er weiter auf der B-Rune herum.
Dann müszten ja alle Worthe mit B einen Bogen zeigen. Ich: richtig wie:
Bauch, Brust, Backe, Ball, Bogen usw.. Er meinte dann nach kurzem Überlegen:
Aber ein Balken hat keinen Bogen. Ich: Doch, aber dazu musz man wiszen,
was ein Balken ist. Ich war mal Dachdecker und kenne die Bedeutung. Es ist
ein Sparren zwischen First und Traufe oder ein Deckenbalken. Und der
Balken oder die Balken fom First zur Traufe sind fon Mittthag bis Ost oder
West je ein Runenbalken, also eine Halbseite oder zwei Halbseiten eines
Thagsonnenbogens! Also doch wieder ein Bogen! Er ferstummte und lehnte
sich mit ferschränkten Armen mürrisch zurück, fing dann aber wieder bei
B an zu stänkern. Da unterbrach ich ihn und wendete mich an Herrn Beck.
Ich sagte, ich musz hier nun einmal eine Unterbrechung fornehmen, weil
Herr Schumann mir durch seine Herumreiterei auf einer Rune die ganze Zeit
zur Erklärung der Futharkreihenfolge nehmen würde.
Ich habe schon
eine Stunde genommen bekommen und er reitet nur auf dieser einen Rune herum und
stiehlt mir somit die gesammte Erklärungszeit. Das aber ferfehlt das heutige Ziel, die
Runenanordenung zu erklären. Gerne würde ich mich mit Ihnen, Herr
Schuhmann, bis heute Abend 24 Uhr über die B-Rune unterhalten, aber Sie
haben ja keine Zeit und müszen auch 14 Uhr weg, wie Sie sagten! Schuhmann
war nun ruhig und ich konnte fortfahren.
Da wir uns so sehr an der B-Rune aufgerieben haben, sagte ich zu Herrn
Schuhmann, man müsze zuerst die Runenzeichen ferstehen, um deren echte
Bedeutung zu kennen. Wer den Sinn und die Konstruktion der Zeichen nicht
erklären kann, kann NICHTS erklären! Daraufhin fuhr mich Herr Schuhmann
an, man müsze überhaupt keine Runenzeichen ferstehen oder gar wiszen,
was diese bedeuten, weil die phönizischen Zeichen föllig klar wären,
was diese darstellen und bedeuten. Dann fing er an, mir das A mit dem
Stierkopf zu erklären. Ich widersprach hier vehement, denn die Zeichen wären
überhaupt nicht klar! Es wäre alles nur eine Fermutung, was diese
bedeuten würden. Er widersprach mir wieder und sagte, alle Bedeutungen wären
klar! Punkt! Im Nachhinein stellte sich dann heraus, Herr Schuhmann hatte
die Unwahrheit bei einem ganz wichtigen Punkt gesagt, entweder aus koryphäeischer
Unwiszenheit oder wohl, um seine einseitige Sichtweise nicht zu gefährden.
Dazu steht aber mehr in den Mails an die beiden Herren.
Dann sagte Herr Beck, er könne nun einschätzen, um was es geht. Er wäre
der Meinung, ich könne mit diesem Ferfahren bestimmt alle Runen stimmig
zuordenen. Aber das zählt nicht, denn es fehlt der Beweis! Daraufhin
sagte ich, es sind alles eine Unmenge an Indizien, die zum Endergebnisz führen,
dasz die ganze Sache hier stimmig ist. Herr Beck darauf: Aber dann musz auch
alles wirklich logisch und stimmig sein! Ich schaute Herrn Beck erstaunt
an und sagte: Also Herr Beck, wenn die Rune Jera ein Jahr bedeutet und ein
Jahr 12 Monathe hat, die Rune an 12. Stelle steht und aus zwei K-Runen
besteht, wo eine K-Rune dann die Hälfte fon 12 Monathen ist, also 6
Monathe, dann auch noch als K-Rune an 6. Stelle der Futharkreihe, wenn das
nicht logisch und stimmig ist, was ist es denn dann? Herr Beck ferstummte!
Ich sagte, wenn etwas so offensichtlich ist, dann sollte es schon
angenommen werden. Herr Schuhmann aber sagte, es geht in der Wiszenschafft
nicht um Offensichtlichkeit. Alles musz bewiesen werden. Ich denke mir
heute so, er will alles bewiesen haben, aber selbst beruft er sich auf die
unglaublich schwammige Deutung der Zeichen aus dem Phönizischen, welche
er als klar und eindeutig belegt hinstellte.
Herr Schuhmann sprach dann weiter und meinte, ich würde mir das immer
alles so zusammenstellen, wie ich das gerade bräuchte. Mal lasze ich die
Bezeichenung der Runen gelten und mal nicht. Also gerade so, wie es mir
gefallen würde. Daraufhin erwiderte ich, er hätte wohl anfangs nicht
richtig zugehört. Ich habe for 6 Jahren die normalen Buchstaben fom Sinn
her entschlüszelt und damit stand der Sinn und die Wertigkeit schon längst
fest, als ich 4 Jahre später auf die Runen gestoszen bin. Nur deshalb konnte
ich diese schnell im Sonnenlauf zuordenen, weil ich deren Sinn schon
kannte. Und dieser Sinn war manchmal noch im Runennamen enthalten und dann
auch wieder ferloren gegangen. Aber dies erwähnte ich schon anfangs! Der
Sinn war also schon da und ich konnte überhaupt nichts drehen wie ich es
wollte. Dies war also eine dumme Unterstellung! Er lag also wieder falsch
lehnte sich erneut mit ferschränkten Armen zurück und ferstummte in
seiner Ecke.
Da Herr Schuhmann immer wieder auf der B- & H-Rune rumhackte, weil ich
eine andere Bedeutung führ diese benannte, sagte ich dann etwas
zudringlicher, ich wäre heute nicht hierher gekommen, um Ihnen die
Buchstaben fom Sinn her zu erklären, sondern die Anreihung der
Runenreihen zu erklären. Nicht einmal das kann ich in dieser kurzen Zeit
schaffen, wie soll ich dann noch die Buchstaben erklären? Die kurze
Stunde wäre dann sofort rum, weil man sich an einer B- oder H-Rune festhält.
Damit ist die ganze Runenstellungserklärung erledigt.
Bei der H-Rune wurde sich noch aufgeregt, diese würde Hagal heiszen und
nicht wie ich diese fom Sinn benannte mit Bodenhaftung, zwischen zwei
Wendebereichen. Ich sagte darauf, ich hätte ein föllig anderes Bild fon
der Runenbedeutung, weil ich mich ja 6 Jahre mit Sprache und
Buchstabenbedeutung auseinandergesetzt habe. Und daher sollten beide doch
einmal fersuchen, auch meine Position forerst einmal anzunehmen und ihre
Bedeutung der Runen zurück zu halten. Dies stiesz nicht auf Gegenliebe,
denn beide fermittelten mir, das wäre so überliefert und deshalb wird
daran festgehalten. Ich sagte, aber H hat nun mal die Bedeutung oder das
Zeichen einer Sonnenleiter fon Süd nach Nord, zwei Wendebereiche
Osthorizont und Westhorizont mit mindestens einem Bogen dazwischen. Aber
es können auch mehr sein, wie im Phönizischen. Dann sind es einfach
mehrere Thagsonnenbögen, welche die Sonnenleiter fon Süd nach Nord zeigt.
Aber mindestens einer musz sein wie bei den Runen und nicht gerade wie im
Lateinischen, sondern schräg, weil es ein schräger Sonnenlauf fon Ost
bis West ist. Herr Beck schwieg. Herr Schuhmann meinte, aber H ist Hagal
und nicht meine Bedeutung. Er wollte meine Bedeutung einfach nicht gelten
laszen! Ich sagte dann, dieses HAG könnte auch die Ostferbindung oder
Westferbindung sein, wo die Sonne einhakt. Wie auch das Worth behaglich
fom Sonnenuntergang kommt, wie beim Lagerfeuer auf dem Erdboden. Hag ist
ja auch eine Koppel führ die Pferde. Beck: Nein, Hag ist mit Hecke
ferwandt. Ich darauf: Sage ich doch, die Koppel ist ein Hag, also ein
Gehege führ die Pferde, etwas umzäuntes. Sie sehen, ich stehe im Stoff!
Herr Beck ferstummte.
Herr Beck meinte recht zum Ende, ich hätte auch ein Problem mit meiner
Theorie, denn die Runen wären nur 2.000 Jahre nachgewiesen. Ich darauf:
Wirklich? Dann blätterte ich zur Seite, wo das Futhark aus Vinca-Zeichen
aufgelistet war und fragte, welche Schrift dies denn ist. Herr Beck sagte,
das wird wohl Etruskisch sein. Herr Schuhmann lasz unten die kleine
Schrift, wo Vincakultur stand. Ich sagte, sie lesen es ja, es sind die
Vincazeichen, welche 8 - 10.000 Jahre alt sind. Er sagte, ja, aber man
weisz ja noch nicht einmal, ob es Schriftzeichen sind. Und Zeichen gibt es
fiele. Ich sagte, aber wenn man weisz, was die Zeichen bedeuten, dann
sieht man, es sind Sonnenlaufzeichen und damit Schriftzeichen. Dann war
die Stunde rum und Herr Beck sagte, es täte ihm leid, aber er müsze nun
Schlusz machen und los.
Fast beim Gehen der Beiden zeigte ich noch auf die TH-Rune. Das kleine K wäre
die Hälfte fom normalen K. Herr Schuhmann widersprach sofort. Das kleine
K an der Rune wäre immer so grosz wie das normale K. Dies würde in jeder
Schrift so sein. Das musz ich erst einmal überprüfen. (Wurde überprüft.
Teilweise ist es gleich grosz, aber nicht immer. Oft ist es auch kleiner
als ein K, wie bspw. im Anguliscum)
Forher sagte Herr Beck noch, auch wenn man nur mal angenommen, die J-Rune
an 12. Stelle durch die Monathe begründet durchgehen laszen würde, dann
ist damit noch lange nicht begründet, dasz K und KK = J in einer
Ferbindung stehen. Auch das sagte Herr Schuhmann. Er würde dies daher
nicht anerkennen, weil der Beweis fehlen würde. Es wäre einfach nur eine
Annahme. Darauf erwiderte ich, ich könnte alle Runen im Sonnenlauf fom
Sinn und der Wertigkeit erklären. Alles wäre dann logisch stimmig und
nachfollziehbar. Doch wenn man mir nicht die Zeit zugesteht, nicht einmal
die Runenaneinanderreihung zu erklären, wir waren ja nur grob bis zu 5 - 6 Buchstaben forgedrungen und dies nicht einmal mit der fon mir gewünschten
forherigen Zahlenentstehungserklärung, ja dann ist dies schon sehr sehr
ungerecht dem Menschen gegenüber, der eine neue Theorie forstellen möchte,
die in sich logisch schlüszig ist und alles das erklären kann, was die
Sprachwiszenschafft bis heute NICHT erklären kann. Doch ich habe immer
wieder das Gefühl, man will seinen Standpunkt überhaupt nicht ferlaszen
und blockt deshalb so dermaszen oder reduziert die Erklärungszeit, um ja
keine Aha-Momente aufkommen zu laszen.
Beck: Zeigen Sie mir einen Steinkreis, der den Sonnenlauf anzeigt. Da gibt
es keinen! Ich darauf: Sie kennen doch Stonehenge? Beck: Ja, der ist sehr
alt. 5.000 Jahre ... Ich: Und wozu diente dieser Steinkreis? Zur
Bestimmung der Thagundnachtgleichen, der beiden Sommer- & Winterwenden
und dem 1. Aufstiegsthag am 24.12., dem ersten Thag des Sonnenjahres, wo
die Leute zusammengekommen sind und gefeiert haben. So ist es überliefert.
Beck nur drauf: So wurde es rekonstruiert. Ich: Aber Sie sehen, die
Steinkreise zeigen den Sonnenlauf an! Beck ferstummte.
Herr Beck meinte dann noch, in der Wiszenschafft würden keine Indizien zählen,
sondern nur Beweise! Ich darauf: Aber warum werden dann Menschen for
Gericht ferurteilt, wenn alle Indizien auf seine Schuld hinweisen. Wenn
aber alle Indizien eindeutig auf meine Stimmigkeit hinweisen, wird dies
abgelehnt. Beck: Das könne man nicht fergleichen, denn die Richter wären
ja geschult zu erkennen, was richtig und falsch wäre. Ich dachte mir so,
ob die Schulung der beiden Herren wohl ausreichend ist, um ein Urteil über
meine Theorie zu fällen? Sie fällten nach einer runden Stunde ihr Urteil
so: Herr Beck: Was ich gerade gehört habe, überzeugt mich nicht so
recht. Ich zu ihm: Wie auch? In so kurzer Zeit? Aber schauen Sie, wenn ich
nur mit etwas, was ich hier behaupte, richtig liege, dann ist dies schon
eine Sensation. Herr Beck: Aber dann müszen Sie es beweisen. Ich: Das
kann ich, nur man gibt mir schlieszlich nicht die Zeit zur Erklärung.
Ferstehen Sie? Beck: Keine Antworth!
Herr Beck nun schon im
Mantel: Herr Lang, es tut mir wirklich leid, aber ich musz nun los.
Handshake und Ende. Beide Herren gingen rasch. Ich setzte mich wieder und
sortierte die ganzen ausgehefteten Seiten schön in Ruhe wieder in meinen
Ordener zurück. Sprach noch kurz mit der Sekretärin ein paar Worthe, wie
dickköpfig die beiden Herren doch sind. Sie meinte, ja, das ist eben
Wiszenschafft. Gegen 14.15 Uhr ferliesz ich das Büro.
Fazit: Mit der
Reduzierung fon nur zwei Stunden auf nunmehr noch eine Stunde war es nicht möglich,
zusammenhängendes Wiszen zu den Runen und deren Werthaltigkeit und
Sinnbelegung zu fermittelen. Damit war das ganze Gespräch schon fon
Anfang an zum Scheitern ferurteilt. Zwar fragte ich Herrn Schuhmann, ob er
später noch einmal etwas mehr Zeit führ ein Treffen bereitstellen könnte,
was er mit: Ja, später einmal... beantworthete und meine Mailadresze
ferlangte. Ob es aber nach diesem Treffen dazu kommt, bleibt sehr
fraglich.
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Gesendet: Dienstag, 22. Januar 2019 um 21:59 Uhr
Von: "Andreas Lang" <langosch@web.de>
An: wolfgang.beck@uni-jena.de
Betreff: Herr Lang - Kontaktdaten des Herrn Schuhmann erbeten
Sehr geehrter Herr Beck,
wie heute besprochen,
erbitte ich hiermit die Mailadresse und die Telefonnummer fon Herrn
Schuhmann.
Kurzer Nachruf zum
Treffen. Ich finde es wirklich sehr schade, dasz Sie die zugesagten zwei
Stunden, welche es zur fernünftigen Erklärung der Reihung des Futhark
bedurft hätte, kurzfristig und ohne Forwarnung auf 50 % reduziert haben.
Wir hätten den Termin auch ferschieben können! So war es jedenfalls
absolut nicht möglich, Ihnen die Zusammenhänge im Futhark einigermaszen
glaubhaft aufzuzeigen. Was man in 6 Jahren herausfand, kann man nicht in
einer Stunde ferständlich machen!
Wir sind daher nicht einmal bis zur Erklärung der 6. Rune gekommen! Die
wichtigsten Zuordenungsstellen (ähnlich wie bei KK12 und K6) konnte ich
damit überhaupt nicht erklären. Auszerdem fehlte durch die reduzierte
Stunde die Grundlage zur Erklärung: Die Zahlenerklärung 1 – 24 auf
asteronomischer und anatomischer Grundlage.
Aber so abwegig fanden Sie meine Zuordenung dieser zwei Runen gar nicht,
wenn Sie ehrlich zu sich sind. Was wäre geschehen, wenn ich Ihnen in 2
Stunden alle Zuordenungen so logisch und nachfollziehbar aufgezeigt hätte
wie diese zwei? Dr. Beck’s Sprachweltzusammenbruch?
Sie haben heute ca. 0,01 % meines Sprachferständniszes offengelegt
bekommen. Das ist nichts! Ich hoffe, Sie haben Ihr Urteil über meine
Theorie deshalb noch nicht gebildet. Wenn doch, sind Sie ein ungerechter
Richter am Gericht. Oder wie könnte ein Richter ein Urteil fällen, der
sich nur 0,01 % des Tatherganges angehört hat und dann ein Urteil fällt?
Hm....
Eines möchte ich noch
richtig stellen. Als ich sagte, was die Lautferschiebungen anbelangt, habe
ich so meine Bedenken, woraufhin Sie sagten, dann können wir gleich
abbrechen ... es gibt Dinge, welche Sie noch nicht wiszen, denn 99,99 %
fon
meinen Informationen fehlen Ihnen. Gothisch ist da wieder eine Schlüszelsprache.
Und im Gothischen gibt es fiele Übersetzungsfehler, was den heutigen
Etymologen noch gar nicht aufgefallen ist.
Diese gewaltige Informationsübergabe bedürfe einer Einweisung fon ein
bis zwei Wochen, welche KEIN normaler Wiszenschafftener heutzuthage
bereitstellen möchte, da alle ja sooo fon der heutigen (unfollständigen)
Sprachforschung überzeugt sind. Und doch ist fast alles ganz anders als
man heute denkt. Aber dazu kann man nichts in einer winzigen Stunde der
Anhörung lehren. Diese genügte nicht einmal führ 6 Runenstellungen!
Nun gut. Ich denke aus
Erfahrung zu wiszen, Sie werden mir keinesfalls einen weiteren Termin mit
mindestens 3 Stunden zur Erklärung der Runenreihe gewähren, da Sie dafon
ausgehen, 1. heute genug gehört zu haben, um ein Urteil zu fällen und 2.
mit Ihrer heutigen Sprachsicht föllig richtig zu liegen. Was wollte der
Herr Lang noch mal?
Alle Widersprüche jedoch, welche die heutige Sprachwiszenschafft in sich
trägt, werden dabei aber hingenommen und akzeptiert. Aber gut, Sie können
mich gerne mit einer neuen Einladung überraschen, wenn Sie nach obenhin
zeitlich Luft haben.
Nach unserer Terminabstimmung arbeitete ich bis gestern Abend 23 Uhr thäglich
10 - 12 Stunden an der Erstellung der bildlichen Futharkerklärung. Das
war eine gewaltige Arbeit, welche heute mit einem Strich einfach so
hinweggewischt wurde. Wichtig führ Sie? Das Urteil ist wohl schon
gefallen. Der Herr Lang hat garantiert Unrecht. Das (0,01 %) kann nicht
sein! Richtig?
Ja, ich kann auch
richtiges (ferunstaltetes) Deutsch schreiben. Nur das ist falsch, was ich
sehr eindrucksfoll begründen kann. Nur die fehlende Zeit ... Sie wiszen
schon.
Hätten Sie früher Nikolaus Kopernikus und Galileo Galilei angehört,
wenn Sie ein geozentrisches Weltbild mit 50 Jahren gehabt hätten?
Wie oben schon erwähnt,
bitte senden Sie mir die Kontaktdaten fon Herrn Schuhmann.
Einen freundlichen Grusz
sendet ... Andreas Lang
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Gesendet: Dienstag,
22. Januar 2019 um 23:57 Uhr
Von: "Andreas Lang" <langosch@web.de>
An: wolfgang.beck@uni-jena.de
Betreff: Herr Lang - Kontaktdaten des Herrn Schuhmann erbeten
- Nachtrag zur Ikone
Sehr geehrter Herr Beck,
noch ein wichtiger Nachtrag zur Korrektheit
Ihrer Ikone Schuhmann. Bitte sehr genau lesen und dann bitte das Worth
Ikone überdenken.
Grusz ... Andreas Lang
PS: Anhang: Ikone (Koryphäe) Roland
Schuhmann
Hallo Herr Beck!
Noch ein saftiger Nachtrag zur unglaublichen Aussage der fon Ihnen
so hoch gelobten Ikone Schuhmann, welcher heute felsenfest behauptet hat, die
Zeichen des Phönizischen und deszen genaue Bedeutung wären alle
eindeutig geklärt und deshalb wäre es egal, was die Runenzeichen in
Wirklichkeit bedeuten würden. Und wie Sie bestimmt noch wiszen, habe
ich Herrn Schuhmann da vehement widersprochen, also dasz NICHTS geklärt wäre
und alles nur Fermutungen darstellen. Auch sagte ich noch, wer die Zeichen
nicht erklären kann, kann überhaupt nichts erklären. Aber lesen Sie
bitte selbst hier nach, denn fast alles ist nur eine reine Fermutung,
welches noch dazu entweder dies oder jenes darstellen könnte! Also
baut Herrn Schuhmanns Aussage auf der reinen Fermutung auf und
stellt keinen empirischen BEWEIS dar, welchen er aber bei meinen Erklärungen
stehts sehr harsch und bestimmend einforderte. Nun, wie wiszenschafftlich
ist das denn? Richtig, das hat mit Wiszenschafft nun wirklich nichts mehr
zu tun! Bitte lesen Sie:
Kwelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Ph%C3%B6nizische_Schrift
Alef
... mit fiel Phantasie kann man einen Kalbskopf erkennen. Alef = Kalb?
Beth
... „stilisierte Darstellung Hausgrundriszes...“ Ich kann da keinen
Hausgrundrisz erkennen. Sie? Gab es wirklich dreieckige Häuser dort zu
dieser Zeit? Und wo ist die Thüre?
Gimel ... „ENTWEDER Kamelrücken ODER bumerangartigen Wurfwaffe...“
Was denn nun? Ich denke alles ist klar überliefert, was etwas bedeutet?
Daleth ... „Darstellung einer aufgeklappten Zelttür“ Aha?
Und wo ist der Beweis führ diese Aussage und Zuweisung?
He
... „Der Buchstabe leitet sich
von der stilisierten Darstellung eines mit erhobenen Händen betenden
Menschen her, wie noch heute weithin praktiziert. Möglicherweise
stellte er aber auch ein Fenster dar.“ Wieder sehr präzise,
meinen Sie nicht auch Herr Beck? Glauben Sie Herrn Schuhmann immer noch?
Waw
... „Darstellung eines Hakens
oder eines Nagels ...“ Was denn nun? Haken oder Nagel? Das ist doch
alles Mutmaszung!
Zajin
... „Darstellung einer Waage
oder einer Stichwaffe, möglicherweise auch einer handschellenartigen
Fessel herleitet“ Eieiei! Gleich DREI ferschiedene Möglichkeiten.
Aber nichts ist wirklich sicher. Alles nur Fermutung. Und was hat Herr
Schuhmann heute behauptet?
Chet ... „Darstellung einer Mauer
oder eines Zaunes bzw. eines eingefriedeten Bereiches wie einem
Innenhof her. Manche Quellen nennen auch eine Haarsträhne
als möglichen piktographischen Ursprung.“ WOW,
das haut mich aus den Socken! Was führ eine genaue und bewiesene
Zuordenung des Zeichens!
Tet ... „VERMUTLICH von der
Darstellung einer Garnrolle oder eines Rades herleitet.“
Richtig gelesen? Fermutlich? Und Garnrolle ODER Rad? Ohne Worthe!
Jod
... „Darstellung einer Hand (yod
= Hand) samt Arm“ Wer darin eine Hand oder einen Arm mit Hand sieht,
raucht wohl die falschen Sachen. Unglaublich!
Kaph
... „der sich vermutlich
von der Darstellung einer geöffneten Hand herleitet.“ Da ist es wieder,
das böse Worth FERMUTLICH.
Lamed
... „der sich vermutlich
von der Darstellung eines Hirtenstabes oder Zepters
herleitet.“ Wieder das Präzise-Worth FERMUTLICH und dies oder
jenes.
Mem
... „Darstellung einer
Wasserlinie“ Okay? Und warum nicht Waszerfall? Die Brille nicht
aufgehabt bei der FERMUTUNG? Das hat noch nichts mit Wiszenschafft zu tun!
Nun ... „vermutlich von der
Darstellung einer Schlange oder eines aalartigen Fisches
herleitet“ Man merke sich die Regel der korrekten Überlieferung a la
Runen-Ikone Schuhmann: Eindeutig überliefert und bekannt bedeutet stehts:
„fermutlich dies oder das“
Samech
... „vermutlich von der Darstellung eines Stützpfeilers
oder einer (Wirbel-)Säule herleitet.“ Ich kann es schon nicht
mehr erlesen. Wann kommt denn endlich mal der Satz. DAS IST GENAU DIES,
WEIL ...
Ajin
... „Darstellung eines
Auges“ Das ist ja offensichtlich. Aber ich habe heute durch Herrn
Schuhmann gelernt, in der Sprachwiszenschafft zählt Offensichtliches
nichts. Echt wahr! Dann lasze ich diese offensichtliche korrekte
Darstellung auch nicht gelten.
Pe ... „Darstellung eines Mundes,
vor allem der Lippen“ Okay? Das soll ein Mund oder Lippen sein?
Absolut unglaublich!
Zade
... „Darstellung entweder einer Heuschrecke oder
einer Pflanze herleitet.“ Wie immer, „entweder oder“
und auf keinen Fall präzise.
Qoph
... „von der stark
stilisierten Darstellung eines sitzenden Affen mit herabhängendem
Schwanz oder von einer Nähnadel mit Öhr herleitet.“
Ganz klar ein Affenschwanz! Oder doch eine Stehlampe aus dem Ikea? Ohne
Worthe!
Resch ... „stilisierten Darstellung
eines Menschenkopfes im Profil“ Die sahen früher aber komisch im
Profil aus. Ich frage mich gerade so, ob der Deuter des Zeichens eine
Alkohol-FAHNE hatte?
Schin ... „vermutlich von der
stilisierten Darstellung eines Zahnes oder der Sonne
herleitet.“ Unworth FERMUTLICH mit entweder oder...
Taw
... „kreuzartiges
Markierungszeichen“ Ja und was bedeutet es nun? Eine Ankreutzung?
Fazit: Die im Gespräch am 22.01.2019 in der Universität Jena getätigte
sehr mit Nachdruck getätigte Aussage fon Herrn Roland Schuhmann, dasz es
föllig egal wäre, was die Runenzeichen bedeuten würden, weil
schlieszlich bekannt und eindeutig überliefert ist, was die Zeichen im Phönizischen
wirklich bedeuten, ist doppelt falsch! 1. haben die Runen grösztenteils
eine ganz andere Konstruktion und 2. stimmt es einfach nicht, dasz
eindeutig bekannt ist, was die phönizischen Zeichen wirklich bedeuten.
Sofiel zum Thema „exakte Sprachwiszenschafft!“. Ich hoffe entsetzt fon
Ihnen zu hören.
Grusz ... Andreas Lang
---
Dr. phil. Roland Schuhmann
Sächsische Akademie der
Wiszenschafften Leipzig
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
E-Mail:
schuhmann@saw-leipzig.de
Tel:
03641 944-085
Etymologisches
Wörterbuch des Althochdeutschen
---
Gesendet: Mittwoch, 23. Januar 2019 um 15:17 Uhr
Von: "Andreas Lang" <langosch@web.de>
An: schuhmann@saw-leipzig.de
Betreff: Zum Treffen mit Herrn Beck und Ihnen am 22.01.2019 in
Jena
Hallo Herr Schuhmann,
zum gesterigen Thag habe
ich Herrn Beck schon ein paar Zeilen zukommen laszen und darin bekundet,
dasz der Umgang mit meiner Entschlüszelung sehr unfair ablief. 1. die
spontane Reduzierung der Erklärungszeit auf die Hälfte, obwohl es locker
3 Stunden benötigt hätte, um die Runenanreihung nachfollziehbar erklären
zu können. Sie betreten hier schlieszlich fölliges (asteronomisches)
Neuland, wie Sie selbst feststellen konnten. Man kann in einer Stunde
nicht ein Wiszen fermittelen, was in 6 Jahren entstanden ist! Und dann
Ihre zeitraubende Herumreiterei zur Rune B, welche mir jegliche Erklärungszeit
in der kurzen Stunde raubte. Sie hat es nicht interesziert, trotz meiner
ausdrücklichen Benennung, es geht heute nicht um den Sinn und die
Konstruktion der Einselrunen (nicht einzel...), sondern um die
Futharkanreihung, welche in einer Stunde nicht zu schaffen ist! Wiefiele
Stellungen haben wir ansatzweise geschafft? Nicht mal 6 fon 24! Das ist zu
wenig, um sich überhaupt ein kleines Urteil bilden zu können. Sie haben
gestern nur 0,01 % meines Wiszens über Zeichen, Runen und Sprache
offengelegt bekommen und da können Sie die Zusammenhänge nicht
nachfollziehen. Sie ferstehen auch nicht, warum ich hier ganz anders
schreibe, als die heutige falsche Rechtschreibung es forschreibt. Ich
weisz in gewiszen Bereichen etwas mehr, was Sie noch nicht wiszen und wohl
auch nicht wiszen wollen, da es Ihre bisherige Sprachanschauung föllig über
den Haufen werfen würde.
Warum ich Sie aber anschreibe ist, Sie haben gestern in einem ganz
wichtigen Punkt eine feste Behauptung aufgestellt und sich auch nicht
dafon abbringen laszen, diese zu überdenken oder gar zurück zu nehmen.
Sie haben behauptet, die Runenzeichen braucht man nicht zu entschlüszelen
oder man musz nicht wiszen, was diese bedeuten, weil man ja weisz, was die
phönizischen Zeichen bedeuten. Die Bedeutung jener wäre eindeutig
gesichert und überliefert! Dann fingen Sie mit Ihrem Stierkopf führ A
an. Aber bei H wuszten Sie schon keine Antworth mehr. Ich widersprach
Ihnen in diesem Punkt vehement, denn Ihre Aussage war föllig falsch und
unterdrückte meine zur Futharkanreihung bezügliche sehr wichtige
Aussage, wer die Zeichen nicht erklären kann, kann NICHTS erklären!
Ferstehen Sie? Nur wer die Zeichen richtig erklären kann, kann auch deren
wahren Sinn erkennen und mehr erklären, als die heutige
Sprachwiszenschafft es bisher fermochte. Sie können bis heute nicht erklären,
woher die Runen sicher stammen!
Es war natürlich enorm unwiszenschafftlich, wie Sie sich mir gegenüber
ferhalten haben. Sie erkannten nichts an, aber auch überhaupt nichts an,
egal wie offensichtlich es war. Ich sollte gefälligst Beweise bringen.
Aber selbst beriefen Sie sich auf die totale Schwammigkeit der phönizischen
Zeichen. Das geht gar nicht!
Nun schauen Sie bitte, wie Sie mit Beweisen ferfahren und lesen sich meine
Auflistung zu den fon Ihnen so eindeutig bekannten Zeichen, und was diese
FERMUTLICH bedeuten sollen, selbst durch. Dann überdenken Sie noch einmal
Ihre Aussage fon gestern, die phönizischen Zeichen wären absolut klar!
Und dann, wenn Sie wirklich eine Koryphäe oder Ikone der Zeichenforschung
sind, setzen wir uns zusammen und reden fernünftig miteinander.
Das gesterige Gespräch empfand ich aus Ihrer Richtung keineswegs als
zielführend und fernünftig, wie man es unter seriösen
Wiszenschafftenern führen sollte. Eine Rückmeldung Ihrerseits ist natürlich
erwünscht, jedoch bei meiner Kritik hier sehr unwahrscheinlich. Nun, ich
lasze mich überraschen, ob Sie fähig sind, Fehler einzugestehen und auch
zuzugeben.
Ich stehe führ ein längeres
Treffen führ Sie gerne bereit. Sie müszen nur zusagen.
Grusz ... Andreas Lang
Hier nun noch der zweite
Anhang an Herrn Beck, welchen ich unferändert an Sie weiterleite.
Entweder können Sie damit umgehen oder Sie sind eben auch nur arrogant,
wie Sie es schon im Gespräch waren!
Hallo Herr Beck!
Noch ein saftiger Nachtrag zur unglaublichen Aussage der fon Ihnen
so hoch gelobten Ikone Schuhmann, welcher heute felsenfest behauptet hat, die
Zeichen des Phönizischen und deszen genaue Bedeutung wären alle
eindeutig geklärt und deshalb wäre es egal, was die Runenzeichen in
Wirklichkeit bedeuten würden. Und wie Sie bestimmt noch wiszen, habe
ich Herrn Schuhmann da vehement widersprochen, also dasz NICHTS geklärt wäre
und alles nur Fermutungen darstellen. Auch sagte ich noch, wer die Zeichen
nicht erklären kann, kann überhaupt nichts erklären. Aber lesen Sie
bitte selbst hier nach, denn fast alles ist nur eine reine Fermutung,
welches noch dazu entweder dies oder jenes darstellen könnte! Also
baut Herrn Schuhmann Aussage auf der reinen Fermutung auf und
stellt keinen empirischen BEWEIS dar, welcher er aber bei meinen Erklärungen
stehts sehr harsch und bestimmend einforderte. Nun, wie wiszenschafftlich
ist das denn? Richtig, das hat mit Wiszenschafft nun wirklich nichts mehr
zu tun! Bitte lesen Sie:
Kwelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Ph%C3%B6nizische_Schrift
Alef
... mit fiel Phantasie kann man einen Kalbskopf erkennen. Alef = Kalb?
Beth
... „stilisierte Darstellung Hausgrundriszes...“ Ich kann da keinen
Hausgrundrisz erkennen. Sie? Gab es wirklich dreieckige Häuser dort zu
dieser Zeit? Und wo ist die Thüre?
Gimel ... „ENTWEDER Kamelrücken ODER bumerangartigen Wurfwaffe...“
Was denn nun? Ich denke alles ist klar überliefert, was etwas bedeutet?
Daleth ... „Darstellung einer aufgeklappten Zelttür“ Aha?
Und wo ist der Beweis führ diese Aussage und Zuweisung?
He
... „Der Buchstabe leitet sich von der stilisierten Darstellung
eines mit erhobenen Händen betenden Menschen her, wie noch heute
weithin praktiziert. Möglicherweise stellte er aber auch ein
Fenster dar.“ Wieder sehr präzise, meinen Sie nicht auch Herr Beck?
Glauben Sie Herrn Schuhmann immer noch?
Waw
... „Darstellung eines Hakens
oder eines Nagels ...“ Was denn nun? Haken oder Nagel? Das ist doch
alles Mutmaszung!
Zajin
... „Darstellung einer Waage oder einer Stichwaffe,
möglicherweise auch einer handschellenartigen Fessel
herleitet“ Eieiei! Gleich DREI ferschiedene Möglichkeiten. Aber
nichts ist wirklich sicher. Alles nur Fermutung. Und was hat Herr
Schuhmann heute behauptet?
Chet ... „Darstellung einer Mauer
oder eines Zaunes bzw. eines eingefriedeten Bereiches wie einem
Innenhof her. Manche Quellen nennen auch eine Haarsträhne
als möglichen piktographischen Ursprung.“ WOW,
das haut mich aus den Socken! Was führ eine genaue und bewiesene
Zuordenung des Zeichens!
Tet ... „VERMUTLICH von der
Darstellung einer Garnrolle oder eines Rades herleitet.“
Richtig gelesen? Fermutlich? Und Garnrolle ODER Rad? Ohne Worthe!
Jod
... „Darstellung einer Hand (yod
= Hand) samt Arm“ Wer darin eine Hand oder einen Arm mit Hand sieht,
raucht wohl die falschen Sachen. Unglaublich!
Kaph
... „der sich vermutlich von der Darstellung einer geöffneten
Hand herleitet.“ Da ist es wieder, das böse Worth FERMUTLICH.
Lamed
... „der sich vermutlich von der Darstellung eines Hirtenstabes
oder Zepters herleitet.“ Wieder das Präzise-Worth FERMUTLICH
und dies oder jenes.
Mem
... „Darstellung einer Wasserlinie“ Okay? Und warum nicht
Waszerfall? Die Brille nicht aufgehabt bei der FERMUTUNG? Das hat noch
nichts mit Wiszenschafft zu tun!
Nun ... „vermutlich von der
Darstellung einer Schlange oder eines aalartigen Fisches
herleitet“ Man merke sich die Regel der korrekten Überlieferung a la
Runen-Ikone Schuhmann: Eindeutig überliefert und bekannt bedeutet stehts:
„fermutlich dies oder das“
Samech
... „vermutlich von der Darstellung eines Stützpfeilers
oder einer (Wirbel-)Säule herleitet.“ Ich kann es schon nicht
mehr erlesen. Wann kommt denn endlich mal der Satz. DAS IST GENAU DIES,
WEIL ...
Ajin
... „Darstellung eines Auges“ Das ist ja offensichtlich. Aber
ich habe heute durch Herrn Schuhmann gelernt, in der Sprachwiszenschafft zählt
Offensichtliches nichts. Echt wahr! Dann lasze ich diese offensichtliche
korrekte Darstellung auch nicht gelten.
Pe ... „Darstellung eines Mundes,
vor allem der Lippen“ Okay? Das soll ein Mund oder Lippen sein?
Absolut unglaublich!
Zade
... „Darstellung entweder einer Heuschrecke oder
einer Pflanze herleitet.“ Wie immer, „entweder oder“
und auf keinen Fall präzise.
Qoph
... „von der stark stilisierten Darstellung eines sitzenden
Affen mit herabhängendem Schwanz oder von einer Nähnadel
mit Öhr herleitet.“ Ganz klar ein Affenschwanz! Oder doch eine
Stehlampe aus dem Ikea? Ohne Worthe!
Resch ... „stilisierten Darstellung
eines Menschenkopfes im Profil“ Die sahen früher aber komisch im
Profil aus. Ich frage mich gerade so, ob der Deuter des Zeichens eine
Alkohol-FAHNE hatte?
Schin ... „vermutlich von der
stilisierten Darstellung eines Zahnes oder der Sonne
herleitet.“ Unworth FERMUTLICH mit entweder oder...
Taw
... „kreuzartiges Markierungszeichen“ Ja und was bedeutet es
nun? Eine Ankreutzung?
Fazit: Die im Gespräch am 22.01.2019 in der Universität Jena getätigte
sehr mit Nachdruck getätigte Aussage fon Herrn Roland Schuhmann, dasz es
föllig egal wäre, was die Runenzeichen bedeuten würden, weil
schlieszlich bekannt und eindeutig überliefert ist, was die Zeichen im Phönizischen
wirklich bedeuten, ist doppelt falsch! 1. haben die Runen grösztenteils
eine ganz andere Konstruktion und 2. stimmt es einfach nicht, dasz
eindeutig bekannt ist, was die phönizischen Zeichen wirklich bedeuten.
Sofiel zum Thema „exakte Sprachwiszenschafft!“. Ich hoffe entsetzt fon
Ihnen zu hören.
Grusz ... Andreas Lang
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Gesprächsnotiz
Kurztelefonat mit Herrn Schuhmann am 28.01.2019 gegen 10.00 Uhr
Tel. 03641 944-085 gewählt ... tut, tut, tut ... Ja, Schuhmann ...
Ich: Guten Thag Herr
Schuhmann, hier ist der Herr Lang, wegen den Runen.
Schuhmann: Ja?
Ich: wartete auf seine
Reaktion ... kam aber nichts. Daher fragte ich, ob er meine Mail gelesen
hat.
Schuhmann: Ja, habe ich.
Ich: Und was sagen Sie zum Inhalt wegen den Zeichen?
Schuhmann: Was soll ich dazu sagen. Sie irren sich. Die Zeichen sind
bekannt. Ich habe Ihnen auch Kwellen genannt.
Ich: Und welche? Aber Sie
sehen doch in meiner Mail ganz eindeutig, dasz die Zeichen nicht bekannt
sind und Ihre Ausage somit NICHT stimmt!
Schuhmann: ... er gab mir
keine Antworth auf meine Frage, sagte aber: Wikipedia ist keine
wiszenschafftliche Plattform. Dieser können Sie nicht glauben. Es gibt
andere und beszere Kwellen.
Ich: Achso, das ist ja sehr intereszant! Wikipedia ist keine
wiszenschafftliche Plattform? Was ist es dann? Was dort zu den Zeichen
steht ist also alles falsch? Und welche richtigen Kwellen meinen Sie?
Schuhmann: Ich habe schon
for Jahren Ihre Webseite gesehen! Oder war es for einem Jahr? Aber was
soll ich dazu sagen, das erüberigt sich.
Ich: Sie wollen sich also nicht noch einmal mit mir hinsetzen?
Schuhmann: NEIN!
Ich: Aber wie wiszenschafftlich ist es, wenn sich jemand ferweigert, aber
sagt, die Zeichen wären klar, obwohl diese nachweislich es nicht sind?
Schuhmann: Die Zeichen sind klar! PUNKT!
Ich: Also ferweigern Sie
sich, mit mir darüber zu sprechen?
Es klingelt im Hintergrund.
Schuhmann: Ich musz jetzt Schlusz machen, das andere Telefon klingelt.
Das hören Sie doch! Und ich musz jetzt dorth rangehen.
Ich: Gut, dann auf
Wiedersehen.
Schuhmann: Auf
Wiedersehen!
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Fazit fom 28.01.2019: Nachdem ich heute erfahren habe, dasz Herr Schuhmann
mich schon kannte, diesen wichtigen Umstand aber beim Treffen NICHT
benannte, ferstehe ich nun auch sein abwertendes Ferhalten beim einstündigen
Treffen und die unforangekündigte fixe Reduzierung der zugesicherten zwei
Stunden auf nur eine Stunde durch Herrn Beck. Es ist zwar nun eine
Spekulation meinerseits, aber es liegt doch sehr nahe, dasz Herr Schuhmann
Herrn Beck die Information über meine Seite im Forfeld mitgeteilt hatte,
auch mit der Benennung, nicht meiner Auffaszung zu den Runen zu sein,
woraufhin Herr Beck keine Lust mehr ferspürte, dieser zweistündigen Erklärung
zu folgen. Man wollte mich bestimmt nur schnell abservieren und das Urteil
wurde wohl mit groszer Wahrscheinlichkeit schon for dem Treffen gefällt!
Es war ein abgekartetes Spiel, wo man mir NICHT mitteilte, Deutonia und
mich schon zu kennen! So eine wichtige Information zurückzuhalten und die
Zeit einfach zu halbieren, wenn das nicht ferlogen und unfair ist? Urteilen Sie
selbst!
Kein Wunder also, warum
Herr Beck auf meine Mails bis heute nicht reagierte und ich Ihn bis dato
auch nicht an das Telefon bekommen habe. Das paszende Sprichworth dazu:
Eine Krähe hackt einer anderen Krähe kein Auge aus!
Anstatt sich der herforgebrachten und begründeten Kritik zu stellen,
praktiziert man wie gewohnt die ach so beliebte Gesprächsferweigerung.
Deutonia, den 28.01.2019
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Nachtrag 02.01.2020: Hinter meinem Rücken liefen nach diesem
Treffen noch ganz andere unschöne Dinge ab. Gegenüber Herrn Beck und
Herrn Schuhmann äuszerte ich den Namen eines bekannten Runologen, mit
welchem ich seit einem halben Jahr um ein gemeinsames Treffen ringen
würde. Nachdem ich diesen Runologen kurz nach dem Treffen in Jena telefonisch
kontaktierte, teilte er mir mit, Herr Beck hätte ihn kontaktiert und
Teilinformationen zu meiner Person und den Runen mitgeteilt. Was Herr Beck
aber ferschwieg, war die Präsenz meiner Webseite und alle Informationen
darauf, wohl um den Runologen den negativen Steinweg zu seiner Person und seinem
Fehlferhalten forzuenthalten. Der Runologe sagte zu mir, das wenige,
was er fon Herrn Beck gehört hätte, würde ihn nicht überzeugen und
deswegen würde sich auch ein Treffen zwischen uns beiden nun erüberigen.
Welche Informationen Herr Beck übermittelte, wollte oder konnte er mir
nicht benennen. Was hier hinter meinem Rücken abläuft, da war ich
wirklich entsetzt. Nun warnen sich schon die Runologen untereinander, mir
ja nicht zuzuhören und jeglichen Kontakt mit mir zu unterbinden. Was
läuft hier? Ganz klar was läuft, die Unterdrückung der Wahrheit über
die Herkunft der Deutschen Sprache! Das religiöse christlich-katholische
Weltbild musz unbedingt erhalten werden! Alle drei Herren gehören dem
Anschein nach diesen Religionen an. Das Heidentum, wozu die Runen
gehören, ist absolutes Feindgebiet!
Dies liesz ich natürlich nicht so stehen und so benannte ich dem Runologen
alsgleich, wie unfähr und hinterhältig diese beiden Herren mit mir in
Jena umgegangen sind und fragte ihn, ob er das genau so handhaben möchte?
Er liesz sich dann doch überzeugen, weiter an einem Termin zu arbeiten.
Doch Krankheit, Knochenbruch, mehrere Schicksalsschläge in der Familie,
zugesicherte Terminarbeiten bei Ausgrabungen und wichtige Buchzuarbeitungen haben
ein Treffen ständig weiter in die Zukunft ferschoben. Der letzte
angepeilte Besuchstermin war auf Oktober 2019 gelegt. Als ich dann im
Oktober per Mail anfragte, ob nun nach 1,5 Jahren der Wartezeit ein
Treffen endlich ermöglicht werden kann, erfolgte, wie hätte es anders
sein können, wieder eine Absage! Man hätte einen Hörsturz gehabt und
bange um sein Gehör! Deswegen wird um Nachsicht gebeten, warum keine
Termine gemacht werden können. Ob alle Gründe führ das Ferschieben um
1,5 Jahre wirklich der Wahrheit entsprechen, ich hege da heute so meine Zweifel.
Diese erneute Absage hat dann das Fasz endgültig zum Überlaufen
gebracht! Ständig etwas anders, um ja keinen Termin bereitstellen zu
müszen. Ich übermittelte daraufhin meine Genesungswünsche und sagte
meinen Terminwunsch führ die Zukunft ab! Teilte dem Runologen aber noch
meine Webseite mit, welche er sich anschauen könne. Nach ein paar Wochen
schrieb er mich an, den Steinweg über Beck und Schuhmann gelesen zu
haben. Auf den Inhalt der Seite ist er nicht eingegangen. Warum nicht? Aber meinen
Umgang mit diesen beiden Herren würde er nicht führ richtig erachten und
genau aus diesem Grunde, auch auf die Gefahr hin, ebenfalls einen
Ehrenplatz im Steinweg zu erhalten, würde er keinem Treffen mit mir
zustimmen. Somit deckte er das unkorrekte, unfaire und hinterhältige
Forgehen der beiden Herren und tut es ihnen nun leider gleich. Welch grosze
Enttäuschung! 1,5 Jahre führ ein Treffen gekämpft und gewartet, um am Ende
forgeworfen zu bekommen, man hätte sich gegenüber anderen, also Beck
& Schuhmann, nicht richtig ferhalten. Okay? Aber was hätte ich denn
machen sollen? Mein Rückgrat in Salzsäure einlegen und auflösen sollen,
um dann rückgratlos auf dem Boden zu den beiden Herren zu kriechen? Nein, mein lieber
Herr Dr. Runologe, diesen Gefallen werde ich niemanden tun, denn for
anderen zu kriechen, widerstrebt meiner germanischen Natur!
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